Rinspeed Studien
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Weil es statt einer nun mannigfache Sitzpositionen gibt, gibt es vier variable Instrumente und Bedieneinheiten im Innenraum.
Herzstück ist ein spezielles Gestühl, das nach dem Vorbild von Airline-Sitzen entwickelt wurde und sich vielfach verstellen, kippen und drehen lässt.
Die neuste Studie von Rinspeed ist der Micromax. Er sorgt für den schnellen Transfer im Nahverkehr.
Das ist der Rinspeed BamBoo - eine der gewohnt unkonventionellen Studien von Frank M. Rinderknecht.
Das viersitzige Auto ähnelt einem großen Golfcar oder Strandbuggy, diverse Teile des Innenraums sind aus dem Naturmaterial Bambus gefertigt.
Die Studie wird wie immer auf dem Genfer Auto-Salon gezeigt. Den Antrieb besorgt ein Elektro-Motor.
An Bord des Rinspeed BamBoo ist ein faltbares Zweirad - viel Spaß am Strand!
Rinspeed begann als Veredelungs- und Tuning-Firma. Auf dem Auto-Salon Genf wurde 1992 der 420 PS starke Rinspeed Nissan "Speed-Art" gezeigt.
Auto-Salon Genf 1993: Der Rinspeed Dodge Viper "Veleno" ist eine veredelte Version des Supersportwagens mit V10-Motor.
Auf der Basis des Bugatti EB 110 GT zeigte Frank M. Rinderknecht 1994 den Rinspeed Bugatti Cyan - einen Traumwagen mit 600 PS.
Auto-Salon Genf 1995: Rinspeed stellt den Roadster SC-R und R vor.
Musik und Oldtimer: Der Rinspeed Yello Talbo von 1996 verweist auf die Musikgruppe "Yello" und die französische Automarke "Talbot". Ein aufgeladener V8-Motor mit 320 PS treibt das futuristische Retro-Fahrzeug an.
Auto-Salon Genf 1997: Der Rinspeed Mono Ego wurde als das erste einsitzige Automobil der Welt vorgestellt, das für die Strasse zugelassen ist.
Rinspeed E-Go Rocket (1998) - der Name ist Programm. Der leichte Flitzer aus Carbon wird von 410 PS in nur 4,8 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.
Auto-Salon Genf 1999: Der Rinspeed X-trem wandelt sich im Handumdrehen vom Sport- zum Freizeit- sowie zum Berufsvehikel und zurück. An Bord des Pick-Up: Ein Hovercraft und ein Scooter.
Hommage an den Hot Rod: In Genf 2000 wurde der Rinspeed TAT000 gezeigt - das Wortspiel mit den drei Nullen verweist auf das neue Jahrtausend. Unter der Haube wummert ein 5,7-Liter-V8 mit 409 PS.
2001 zeigte Rinspeed mit dem R-one mit einer Höhe von nur 97 Zentimetern den flachsten Sportwagen der Welt - der zudem mit Energie aus Grünabfällen fährt.
Der knubbelige Kleinwagen Presto ist nur drei Meter lang und lässt sich per Elektromotor auf fast vier Meter strecken. Angetrieben wird er von einem Zündstrahlmotor, bei dem Diesel wie beim Serienmotor in den Brennraum eingespritzt und statt mit reiner Luft ein Gemisch aus Luft und Erdgas zündet.
Auto-Salon Genf 2003: Der Rinspeed Bedouin lässt sich in weniger als zehn Sekunden per Knopfdruck von einem geräumigen zweisitzigen Pick-Up in einen sportlichen viersitzigen Kombi im Allroad-Look verwandeln.
Auf Knopfdruck verwandelt sich der Rinspeed Splash vom Sportwagen in ein Amphibienfahrzeug. Ein Tragflügelsystem lässt das Gefährt von 2004 gar knapp sechzig Zentimeter über der Wasseroberfläche fliegen.
Der Rinspeed Senso von 2005 "erfühlt" den Fahrer - und wirkt dann mittels Mustern, Farben, Musik und Düften positiv auf den Lenker ein. Ziel: Ein ausgeglichener Fahrer fährt einfach sicherer.
Auto-Salon Genf 2006: Den 1495 Kilogramm leichten Rinspeed zaZen aus Kunststoff beschleunigt ein 355 PS starker Sechszylinder-Boxermotor von Porsche fast bis auf 300 km/h.
Zum 30-jährigen Firmenjubiläum wurde in Zusammenarbeit mit Bayer ein fahrbares Auto mit transparenter Karosserie und Boden-"Blech" aus Makrolon gebaut - der Rinspeed Exasis (2007).
Auf Tauschstation: Mit dem Rinspeed sQuba zeigte Rinderknecht auf dem Auto-Salon Genf 2008 das erste Tauch-Auto der Welt.
Rinspeed iChange: 2009 wurde diese Studie in Genf gezeigt. Auf Knopfdruck wird das Heck des Elektro-Sportwagens aufgeklappt, und der Zweisitzer wird zum Dreisitzer.
Auf dem Genfer Auto-Salon 2010 zeigte Rinspeed den UC - einen Kleinstwagen mit Elektroantrieb.
