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VW Amarok: Jetzt gibt's die Canyon-Version


Neuvorstellungen & Fahrberichte
VW Amarok Canyon: Der VW-Pick-up für Kajakfahrer

Von t-online
06.03.2012Lesedauer: 2 Min.
VW Amarok CanyonVergrößern des BildesVW Amarok Canyon (Quelle: Hersteller-bilder)
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Mit dem Amarok hat VW den Pick-up nach Deutschland gebracht. Jetzt schieben die Wolfsburger eine spezielle Version für Kajakfahrer nach, die sie auf dem Autosalon Genf zeigen. Der VW Amarok Canyon ist speziell für Outdoor- und Adventure-Freunde ausgerichtet.

VW Amarok Canyon ist größer als der Serien-Pick-up

Das Concept Car überragt den Serien-Amarok in Höhe und Breite deutlich, die Karosserie wurde durch einen Body-Lift-Kit um 40 Millimeter höher gelegt; inklusive der Reifen ist die Studie sogar um 85 Millimeter höher. Auf dem Dach trägt der Canyon-Amarok zudem einen Bügel mit vier Zusatzscheinwerfern. Für weitere optische Akzente sorgen die abgedunkelten Rückleuchten und der farblich abgesetzte Unterfahrschutz.

Trittbretter elektrisch ausfahrbar

Zwei elektrisch ausfahrbare Trittstufen ermöglichen bequemes Ein- und Aussteigen für alle Passagiere. Durch Einklappen nach Fahrtbeginn soll die Offroad-Fähigkeit des Pick-ups erhalten bleiben.

Platz für Kajaks und Krimskrams

Auf der Ladefläche können zwei Kajaks befestigt werden. Die Paddel können in der Innenseite der Heckklappe arretiert werden. Auch die weiteren Utensilien wie Wildwasserhelm, Schwimmweste und Rafting-Schuhe finden einen festen Platz: die Helme in Netzen an der Stirnseite der Ladefläche, alles Weitere in kleinen Boxen, die mit wasserdichten Hauben verschließbar sind.

Neue Farben im Innenraum

Im Innenraum hat VW neue Akzente gesetzt. Die Ledersitze sind zweifarbig gestaltet: die Sitzflächen sind im Farbton "Sterling" gehalten, die Kopfstützen und Seitenwangen im Farbton "Adamant". In einer Hutze auf dem Cockpit sind drei Zusatzinstrumente beherbergt. Diese zeigen die Steig- und Kippwinkel des Amarok an.

180 Diesel-PS für den Amarok

Um eine maximale Offroad-Tauglichkeit zu ermöglichen, wird die Amarok-Studie vom 2,0 TDI mit 180 PS angetrieben, der über ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern verfügt. Für die Übertragung dieser Kräfte auf sorgt der zuschaltbare Allradantrieb mit Untersetzungsgetriebe und Sperrdifferential an der Hinterachse.

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