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Die Auto-Neuheiten im Dezember: Viele Spar-Modelle


Klein und sparsam
Die Auto-Neuheiten im Dezember

Von SP-X
Aktualisiert am 01.12.2014Lesedauer: 3 Min.
Klein und sparsam: Die Auto-Neuheiten im DezemberVergrößern des BildesKlein und sparsam: Die Auto-Neuheiten im Dezember (Quelle: Hersteller-bilder)
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Zum Jahresende schicken die Autohersteller einige attraktive Neuheiten zu den Händlern - die meisten sind klein und sparsam. So rollt neben dem neuen Opel Corsa noch ein weiterer "Rüsselsheimer" auf die Straße, auch Hybridmodelle fahren vor. Ganz im Gegensatz zum mächtigen BMW X6, der noch ohne direkten Rivalen in die Verkaufsräume rollt.

Zwei Kleinwagen aus Rüsselsheim

Mit einem Einstiegspreis von 11.950 Euro startet im Dezember die neue Generation des Hyundai i20. Die Basisversion des fünftürigen Kleinwagens wird von einem 75 PS starken Benziner angetrieben und verfügt unter anderem über Servolenkung, elektrische Fensterheber vorn und Berganfahrhilfe. Als weitere Motorisierungen stehen zwei Benziner mit bis zu 100 PS sowie zwei Diesel mit 75 PS und 90 PS zur Verfügung. Die Optionsliste bietet unter anderem Klimaautomatik, Einparkhilfe und ein beheizbares Lenkrad.

Als Dreitürer mit 1,2-Liter-Motor (70 PS) steht die fünfte Generation des Opel Corsa ab 11.980 Euro bei den Händlern. Der neue Corsa E trägt den sportlich wirkenden, tief montierten Grill des kleineren Adam. Unter der Motorhaube ziehen neue Triebwerke ein, darunter der aus dem Adam bekannte Dreizylinder-Turbo, der aus einem Liter Hubraum wahlweise 90 PS oder 115 PS schöpft. Ergänzt wird das Benziner-Angebot von einem 1,4-Liter-Turbo mit 100 PS und weiterentwickelten Saugmotoren mit 1,2 und 1,4 Liter Hubraum bzw. 70 PS oder /90 PS. Bei den Selbstzündern ergänzen die überarbeiteten 1,3-Liter-Motoren mit 75 PS und 95 PS das Angebot.

Suzuki Celerio: Klein und praktisch

Suzuki ergänzt sein Portfolio und will mit dem Celerio Marktanteile in der Kleinstwagenklasse erobern. Der neue Fünftürer soll trotz lediglich 3,60 Metern Länge bequeme Platzverhältnisse im Innenraum und einen im Segmentvergleich großzügig bemessenen Kofferraum mit 254 Liter Ladevolumen bieten. Wird die Rückbank umgelegt, wächst das Gepäckabteil auf 1053 Liter. Für den Antrieb des 9690 Euro teuren Kleinstwagens steht ein Dreizylinder mit 68 PS zur Verfügung, der mit 4,3 Litern Kraftstoff auskommen soll. Optional kann der 1,0-Liter-Benziner mit einer besonders sparsamen Dual-Jet-Einspritzung ausgerüstet werden, die den Normverbrauch auf 3,7 Liter drückt.

VW Golf mit Stecker

VW bringt den VW Golf als Plug-in-Modell, allerdings nicht als reines Spar-, sondern als effizientes Spaß-Mobil. Der neue GTE soll mit zwei zusammen 204 PS starken Motoren und Steckdosenanschluss die Vorzüge seiner konventionell angetriebenen Verwandten GTI und GTD auf ein neues Niveau heben und sportliche Fahrleistungen mit einem niedrigen Verbrauch vereinen. Die Preisliste startet bei 34.900 Euro. Rein elektrisch sollen mit dem Golf GTE rund 50 Kilometer Fahrt möglich sein, bevor der Verbrennungsmotor sich zuschaltet oder der Golf an die Steckdose muss. Auf der Normdistanz von 100 Kilometern sind so theoretisch nur 1,5 Liter Benzin nötig.

Audi legt mit dem A3 Sportback E-tron nach

Auch Audi hat einen kompakten Plug-in-Hybriden im Programm. Im Zusammenspiel leisten Benzin- und Elektromotor 204 PS, den Normverbrauch des Steckdosen-Hybriden gibt Audi mit 1,5 Liter auf 100 Kilometern an. Mindestens 37.900 Euro kostet der sparsame Ingolstädter. Der Fünftürer fährt bis zu 50 Kilometer rein elektrisch, mit 102 PS und bis zu 130 km/h schnell. Danach oder wenn der Fahrer das Gaspedal voll durchtritt sowie in anderen Fahrmodi unterstützt der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 110 kW/150 PS. Im Hybrid-Modus arbeiten Benziner und Elektro-Aggregat mit dem Ziel minimalen Kraftstoffverbrauchs auch auf längeren Strecken zusammen. Im Sportmodus beschleunigt der Plug-in-Hybrid mit 350 Newtonmeter Systemdrehmoment.

BMW X6 ohne Konkurrenz

BMW schickt nach sechs Jahren nun die zweite Generation des X6 zu den Händlern. Optisch orientiert sich das SUV-Coupé am Plattformbruder X5, bei dem die Scheinwerfer nun an die dreidimensional gestaltete Niere reichen. Das Heck wurde geglättet und harmonisiert. Zum Verkaufsstart stehen für den X6 zwei Benziner und drei Dieselaggregate zur Wahl. Einstiegsmodell ist der Selbstzünder X6 xDrive30d mit 3,0 Liter großem Reihensechszylinder und 258 PS für 65.650 Euro, der durchschnittlich 6 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Am anderen Ende steht der X6 M50d mit drei Turboladern, der satte 381 PS bei einem Normverbrauch von 6,6 Litern bietet. Dafür sind dann mindestens 87.300 Euro fällig.

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