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Opel Meriva und Zafira sollen crosser werden: Aus für klassische Vans?


Aus für klassische Vans?
Opel Meriva und Zafira sollen crosser werden

Von t-online
Aktualisiert am 11.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Opel Zafira: Nächste Generation wird dem klassischen Van nicht mehr gleichen.Vergrößern des BildesOpel Zafira: Nächste Generation wird dem klassischen Van nicht mehr gleichen. (Quelle: Hersteller-bilder)
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"Das neue Oh" lautet die aktuelle Werbekampagne von Opel für den neuen Corsa. Für den einen oder anderen Seufzer wird auch folgende Ankündigung sorgen: Opel reagiert auf den SUV-Boom und die nachlassende Nachfrage auf Vans und lässt seine Familienautos Meriva und Zafira auslaufen. Klassische Vans wollen die Rüsselsheimer nicht mehr anbieten, berichtet die Zeitschrift "Auto Straßenverkehr".

Stattdessen plane Opel als Nachfolger beider Modelle jeweils einen Crossover aus SUV und Van. Beide Opel-Modelle werden gemeinsam mit dem Partner PSA entwickelt. Ein Opel-Sprecher wollte die Aussage auf Anfrage von t-online.de bezüglich der Crossover-Strategie nicht bestätigen und bezeichnete sie als "Spekulation". Klar sei nur, dass es eine Kooperation mit PSA gäbe und die neuen Fahrzeuge auf einer gemeinsamen Architektur aufbauen sollen.

Opel Mervia: Mischung aus Van und SUV

Bei dem Meriva-Nachfolger spricht die Zeitschrift von einem Crossover Utility Vehicle, kurz CUV. Das Modell soll mit dem klassischen Van-Design brechen und deutlich knackiger aussehen. Die praktischen, hinten angeschlagenen Fondtüren werden demnach beim Nachfolger allerdings gestrichen.

Gebaut werden soll der Meriva-Nachfolger im GM-Werk im spanischen Zaragossa. Die Produktion soll 2016 anlaufen.

Kleiner Crossover mit Opel-Technik

Auch wenn der Meriva-Nachfolger auf einer PSA-Plattform aufbaut, ist das Auto innen und außen laut Bericht klar als Opel erkennbar und verfügt unter der Haube über Opel-Technik. Je nach Motor soll das Auto unter 16.000 Euro kosten. Geplant sind unter anderem ein Einliter-Dreizylinder, ein neuer 1,4-Liter-Turbobenziner und ein 1,6 CDTI.

Opel Zafira: In Zukunft kleiner und crosser

Auch den Zafira wird es in seiner jetzigen Form nicht mehr geben. Wie die Zeitschrift aus Opel-Kreisen erfahren haben will, wird der Nachfolger wie beim Meriva ein Crossover aus SUV und Van, deutlich sportlicher und frecher. Das Auto basiert auf der PSA-Plattform EMP2, auf der auch der Peugeot 308 und der Citroën C4 Picasso aufbauen. Obwohl das neue Opel-Familienauto deutlicher leichter und mit 4,50 Meter etwas kürzer wird als der Zafira Tourer, soll das Platzangebot gleich bleiben.

Früchte der Opel-Kooperation mit PSA

Gebaut wird das Auto im französischen PSA-Werk in Sochaux. Produktionsstart soll frühestens Ende 2016 sein. Allerdings soll der aktuelle Zafira Tourer noch bis 2018 im Stammwerk Rüsselsheim weitergebaut werden.

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