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Hohes Tempo im Baustellenbereich: Risiko oder Zeitersparnis?


Hohes Unfallrisiko bei geringer Zeitersparnis

Von mid
11.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Hektik im Baustellenbereich erhöht das Unfallrisiko.
Hektik im Baustellenbereich erhöht das Unfallrisiko. (Quelle: Patrick Seeger/dpa-bilder)
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Im Zweifel und bei Unsicherheit hilft am besten der Verzicht auf das Überholen in Baustellen.

Eine zurückhaltende Fahrweise kostet vielleicht ein paar Minuten, die zwischen den langsameren Trucks ins stressfreiere Fahren investiert werden.

Nur 90 Sekunden weniger auf zehn Kilometer

Denn schnelleres Fahren zahlt sich auf der schmalen Spur kaum aus: Der TÜV Süd hat ausgerechnet, dass bei einem Tempolimit von 80 km/h in der Baustelle mit der erhöhten Geschwindigkeit von 100 km/h auf einer Strecke von zehn Kilometer nur 90 Sekunden herauszuholen sind, bei 80 werden dafür siebeneinhalb Minuten und bei 100 km/h noch sechs Minuten benötigt.

Gelassenheit verringert das Unfallrisiko

Die höhere Geschwindigkeit verursacht nach TÜV-Süd-Erfahrungen nicht nur zusätzlichen Stress, sondern ist auch bei starkem Verkehr kaum durchzuhalten. Deshalb raten die Experten, gerade auf Baustellenstrecken: "Fuß vom Gas und die Tempo-Limits befolgen." Wer nach der Devise "Ruhe bewahren" unterwegs ist, vermeidet risikoreiche Überholmanöver und bleibt auch an heißen Sommertagen eher cool, wenn es eng wird.

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