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Diese Autos dürfen 2018 das H-Kennzeichen bekommen


Diese Autos dürfen 2018 das H-Kennzeichen bekommen

Endlich 30 - Diese Autos dürfen 2018 das H-Kennzeichen bekommen
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Quelle: Renault/dpa-tmn

Französischer Golf-Gegner: Den kompakten R 19 baute Renault ab 1988, entworfen hatte ihn der italienische Star-Designer Giugiaro.

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Quelle: BMW/dpa-tmn

Klassischer Look mit Chromleisten und runden Scheinwerfern: So präsentierte sich der BMW M5 vor 30 Jahren mit 232 kW/315 PS.

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Quelle: Volkswagen AG/dpa-tmn

Nummer drei nach 1973: Der neue VW Passat (B3) kam als Stufenheck und als Kombi Variant auf den Markt.

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Quelle: Ford/dpa-tmn

Nachschlag: Vom Facelift des Vorjahres lieferte Ford 1988 die sportliche Cosworth-Variante mit 150 kW/204 PS nach.

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Quelle: Daimler AG/dpa-tmn

Kraftnahrung fürs Baby: Die auch "Baby-Ben" genannten Autos der Mercedes-Baureihe W 201 erstarkten 1988 als 190 E 2.5-16 auf 143 kW/194 PS.

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Quelle: Opel Automobile GmbH/dpa-tmn

Ascona-Nachfolger und Passat-Gegner: Vor 30 Jahren brachten die Rüsselsheimer den besonders windschlüpfrig gezeichneten Opel Vectra auf den Markt.

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Quelle: JDHT/dpa-tmn

Offenherzig: 1988 löste der XJ-S als Vollcabrio den targa-artigen Vorgänger ab.

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Quelle: Volkswagen AG/dpa-tmn

Ladung aus Osnabrück: VW ließ den VW Corrado G60 bei Karmann bauen. Der Motor des Coupés verfügte über einen mechanischen Spirallader (G-Lader).

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Quelle: Audi/dpa-tmn

Schlicht V8: So nannte Audi 1988 seine sportlich-luxuriöse Limousine. Ihr Achtzylinder leistete 184 kW/250 PS aus 3,6 Liter Hubraum. Damit wurde der V8 bis zu 244 km/h schnell.




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