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Wegen VW-Abschalteinrichtung: Durchsuchungen bei Continental


Wegen VW-Abschalteinrichtung
Durchsuchungen bei Continental

Von afp, mab

Aktualisiert am 01.07.2020Lesedauer: 8 Min.
Dieselauspuff: Die Aufarbeitung des Dieselskandals begann im Herbst 2015.Vergrößern des BildesDieselauspuff: Die Aufarbeitung des Dieselskandals begann im Herbst 2015. (Quelle: Gottfried Czepluch/imago-images-bilder)
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Hatten bestimmte Zulieferer eine Mitverantwortung bei der Entstehung des VW-Dieselskandals? Ermittler prüfen diese Frage schon länger. Nun gibt es Durchsuchungen bei Continental.

News zum Diesel

+++ Wegen VW-Abschalteinrichtung: Durchsuchungen bei Continental (1.7.2020) +++

Beim Autozulieferer Continental haben Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch verschiedene Standorte durchsucht. Dies stehe im Zusammenhang mit Ermittlungen zu den von Volkswagen genutzten Abschaltsystemen in der Abgasreinigung eines Dieselmotors, teilte der Autozulieferer in Hannover mit.

+++ VW unterliegt in "Dieselgate"-Streit vor US-Berufungsgericht (2.6.2020) +++

Volkswagen muss in der "Dieselgate"-Affäre weitere empfindliche Bußgelder in den USA fürchten. Ein Berufungsgericht entschied, dass trotz bereits geschlossener Vergleiche zusätzliche Strafen zweier Bezirke der Bundesstaaten Florida und Utah zulässig seien. Obwohl VW wegen Dieselautos mit manipulierter Abgastechnik bereits für Verstöße gegen das landesweite US-Luftreinhaltegesetz "Clean Air Act" zur Rechenschaft gezogen wurde, dürfen regionale Behörden demnach weiter Sanktionen verhängen. Das könnte die Tür für erneute hohe Strafzahlungen öffnen.

+++ Marktmanipulation: Verfahren gegen VW-Spitze soll eingestellt werden (19.5.2020) +++

Das Strafverfahren wegen möglicher Marktmanipulation gegen VW-Konzernchef Herbert Diess und Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch in der Diesel-Affäre soll gegen eine Zahlung von neun Millionen Euro eingestellt werden.

+++ Britisches Gericht: Volkswagen verbaute illegale Software (6.4.2020) +++

Volkswagen hat nach Auffassung eines Londoner Gerichts im Dieselskandal auch in Großbritannien Autos mit illegaler Abschalteinrichtung verkauft. Bei der verwendeten Software handele es sich um sogenanntes "Defeat Device", hieß es in einem Urteil. Geklagt hatten über 90.000 Dieselkunden von VW, Audi, Skoda und Seat. Der VW-Konzern verwies darauf, dass das Gericht lediglich Vorfragen entschieden habe.

+++ 830 Millionen für VW-Dieselkunden – aber der Streit hört nicht auf (14.2.2020) +++

Entschädigung auch für deutsche VW-Dieselkunden im Abgasskandal: Die Kläger im Musterverfahren am Braunschweiger Oberlandesgericht sollen nun doch Geld vom Konzern bekommen. Insgesamt wolle man eine Summe von bis zu 830 Millionen Euro bereitstellen, teilte Volkswagen mit. Zuvor hatte das Unternehmen die offiziellen Vergleichsverhandlungen mit dem Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) aufgekündigt – VW will die Sache lieber ohne die Verbraucherschützer regeln. Wie genau die Dieselfahrer an ihr Geld kommen sollen, steht allerdings noch nicht fest – darüber sowie über den Grund für das formale Platzen der Gespräche gibt es Streit.

+++ Kanada verhängt im "Dieselgate"-Skandal Millionenstrafe gegen VW (30.1.2020) +++

Kanada hat wegen Verstößen gegen Umweltgesetze und Importvorschriften im "Dieselgate"-Skandal eine millionenschwere Strafe gegen den Volkswagen-Konzern verhängt. Dem deutschen Autobauer werden Geldbußen in Höhe von 196,5 Millionen kanadischen Dollar (135 Mio Euro) auferlegt, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch (Ortszeit) in Toronto mitteilte. Zuvor habe sich Volkswagen schuldig bekannt, Autos importiert zu haben, die nicht den zulässigen Abgasstandards entsprachen. Der Hersteller habe zugegeben, gegen Umweltgesetze verstoßen und irreführende Angaben gemacht zu haben.

+++ VW soll in Australien Millionenstrafe zahlen (20.12.2029) +++

Ein Gericht in Australien hat Volkswagen im Abgasskandal zu Strafen von 125 Millionen australischen Dollar (rund 77,5 Mio Euro) verurteilt. Der deutsche Autobauer habe gegen das Verbrauchergesetz des Landes verstoßen, hieß es am Freitag zur Begründung. Nach Angaben der Verbraucherschutzbehörde ACCC handelt es sich um die bislang höchste Gerichtsstrafe für einen solchen Verstoß in Australien.

+++ OLG Braunschweig: VW-Musterfeststellungsklage ist zulässig (30.9.2019) +++

Das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig hat die Musterklage Hunderttausender Verbraucher gegen den VW-Konzern wegen manipulierter Abgaswerte von Dieselautos angenommen. "Der Senat hält die Musterfeststellungsklage für zulässig", sagte der Vorsitzende Richter Michael Neef zum Auftakt des Verfahrens. Vor dem OLG stehen sich Volkswagen und der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) gegenüber. Der vzbv klagt stellvertretend für rund 470.000 Dieselbesitzer, die sich von VW wegen zu hohen Schafstoffausstoßes ihrer Fahrzeuge getäuscht sehen und deshalb Schadenersatz verlangen.

+++ VW manipulierte offenbar auch bei Automatik-Getrieben (30.9.2019) +++

Gegen Volkswagen stehen neue Manipulationsvorwürfe im Raum. Laut Medienbericht sollen die Abgase und Verbrauchswerte bei Automatikfahrzeugen für Tests künstlich niedrig gehalten worden sein. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Aussagen von Beschuldigten im Dieselskandal gegenüber den Staatsanwaltschaften Braunschweig und München sowie interne Unterlagen des Unternehmens. Unter den Aussagen ist die eines führenden VW-Ingenieurs.

Danach enthielten in den USA sowie Europa Benziner, aber auch Dieselfahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem Teststand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide ausgestoßen wurden als auf der Straße. Auch sollen die Fahrzeuge auf dem Prüfstand teilweise weniger Sprit verbraucht haben.

+++ Ministerium: Keine neuen Abschalteinrichtungen bei VW festgestellt (12.9.2019) +++

Der VW-Konzern hat nach Erkenntnissen des Bundesverkehrsministeriums keine illegalen Abschalteinrichtungen in die Motorsoftware neuer Dieselautos eingefügt. "Das Kraftfahrt-Bundesamt hat zu diesen Modellen bereits in 2016 eigene Messungen, Untersuchungen und Analysen durchgeführt", erklärte das Ministerium und bezog sich dabei auf Fahrzeuge mit dem Motortyp EA 288. Die Vorwürfe gegen den Autobauer seien "nicht neu". Aber: "Unzulässige Abschalteinrichtungen konnten nicht festgestellt werden - auch nicht in Gestalt einer unzulässigen Zykluserkennung."

Der SWR hatte unter Berufung auf interne VW-Dokumente berichtet, es sei auch in neuere Dieselmotoren mit Euro-6-Abgasnorm ein Programm eingebaut worden, das erkennt, ob sich das Auto auf einem Prüfstand befindet. Bei dem Vorgängermotor EA 189, der im Herbst 2015 den Abgasskandal auslöste, hatte VW eine solche Software eingeräumt.

Nur wenn ein Testzyklus lief, reinigte die Abgasanlage in diesem Fall vollständig, während sie sonst im Betrieb auf der Straße deutlich höhere Emissionen zuließ. Auch Volkswagen dementierte die Darstellung des Berichts, es gebe eine Manipulationssoftware auch in neuen Autos.

+++ Neuer Betrugsverdacht bei VW (12.9.2019) +++

Laut eines Berichts des SWR wurde auch in neuere Diesel-Motoren mit der Abgabsnorm Euro 6 eine Software eingebaut, die erkenne, ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet (eine so genannte "Zykluserkennung"). Konkret geht es dem SWR-Bericht zufolge um den Motor EA288, den Nachfolger des Skandalmotors EA189.

Volkswagen hat nach eigener Darstellung in neueren Diesel-Autos keine unzulässigen Abschaltvorrichtungen zur Manipulation der Abgaswerte eingebaut. Nach aktuellem Stand sei "nichts illegales passiert", sagte ein VW-Sprecher.

Demnach sei es nicht verboten, so genannte "Fahrkurven" festzulegen. Dabei werden bestimmte Eigenschaften eines Autos so eingestellt, dass prinzipiell auch erkannt werden kann, ob es sich gerade in einem Prüfstandstest befindet. Diese Einstellungen dürften von Entwicklern aber nicht dazu genutzt werden, etwa die Abgassteuerung zu beeinflussen. Hinweise darauf, dass so etwas geschehen sein könnte, habe man nicht.

+++ Diesel-Richter für befangen erklärt (30.4.2019) +++

Der für einen Großteil der "Dieselgate"-Klagen am Landgericht Stuttgart zuständige Richter wird abgelöst. Auf Antrag der VW-Holding Porsche SE (PSE) und von Volkswagen selbst hat ihn das Landgericht für befangen erklärt, wie eine Sprecherin am Dienstag sagte. Als Grund wurde angegeben, dass die Ehefrau des Richters vor einem anderen Landgericht selbst Klage gegen VW erhoben habe. Die Verfahren werden nun von anderen Richtern bearbeitet. Die Entscheidung ist rechtskräftig.

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Der nun für befangen erklärte Richter hatte die Porsche SE im Herbst in zwei Verfahren zu Schadenersatz verurteilt. Die PSE beantragte daraufhin seine Ablösung, und auch VW legte einen weiteren Antrag nach. Ein erster Befangenheitsantrag war zuvor in zwei Instanzen abgewiesen worden.

Wo sind bereits Fahrverbote beschlossen?

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Berlin
Ab: spätestens Juni 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-5
Verbotszone: elf Abschnitte

Bonn
Ab: April 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-4; Benziner, Euro 1-2
Verbotszone: zwei Straßen

Frankfurt
Ab: voraussichtlich Februar 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-4; Benziner, Euro 1-2
Verbotszone: voraussichtlich derzeitige Umweltzone

Essen
Ab: Juli 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-4 (ab September auch Euro 5); Benziner, Euro 1-2
Verbotszone: derzeitige Umweltzone, auch ein Teilabschnitt der Autobahn A40

Gelsenkirchen
Ab: Juli 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-5
Verbotszone: Kurt-Schumacher-Straße

Hamburg
Seit: Juni 2018
Betroffen: Diesel, Euro 1-5
Verbotszone: Max-Brauer-Allee, Stresemannstraße (für Lkw)

Köln
Ab: April 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-4 (ab September auch Euro 5); Benziner, Euro 1-2
Verbotszone: derzeitige Umweltzone

Mainz
Ab: voraussichtlich September 2019
Betroffen: Diesel, Euro 1-4, vereinzelt auch Euro 5
Verbotszone: noch unklar

Stuttgart
Ab: Januar 2019 (für Auswärtige), April 2019 (für Einwohner)
Betroffen: Diesel, Euro 1-4
Verbotszone: derzeitige Umweltzone

Wo drohen weitere Fahrverbote?

Der Grenzwert für die Belastung mit Stickstoffdioxid (NO2) liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Wird dieser Schadstoffgrenzwert überschritten, kann eine Stadt ein Fahrverbot verhängen – oder sie kann gerichtlich dazu gezwungen werden. In diesen Städten stehen weitere Urteile aus (beziehungsweise wurden sie bislang nicht umgesetzt):

  • Aachen
  • Backnang
  • Bochum
  • Darmstadt
  • Dortmund
  • Düren
  • Düsseldorf
  • Esslingen
  • Halle (Saale)
  • Hannover
  • Heilbronn
  • Kiel
  • Limburg
  • Ludwigsburg
  • Marbach
  • München
  • Offenbach
  • Paderborn
  • Reutlingen
  • Wiesbaden

Weitere News zum Diesel

+++ Stuttgart muss Dieselfahrverbote verschärfen (30.4.2019) +++

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat das Land Baden-Württemberg angewiesen, in Stuttgart Dieselfahrverbote für Autos mit der Abgasnorm Euro 5 zu erlassen. Sollte dies bis zum 1. Juli nicht geschehen, werde ein Zwangsgeld von 10.000 Euro fällig, teilt das Gericht mit. Es gibt damit einer Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) statt. (Az.: 17 K 1582/19). Der Beschluss steht in einer Reihe früherer Gerichtsentscheidungen. So hatte die DUH bereits im Juli 2017 und Februar 2018 entsprechende Beschlüsse vor Gericht erwirkt.

Dem Land stehe auch offen, auf Fahrverbote zu verzichten, wenn in Stuttgart die gesetzlichen Grenzwerte auf anderem Weg erreicht würden, erklärt das Gericht. Bislang sei das aber nicht gelungen. Trotz einer neuen Busspur und der Reform des öffentlichen Nahverkehrs können die Stickoxid-Grenzwerte nach Prognosen auch im laufenden Jahr und 2020 nicht eingehalten werden.

Diesel der Kategorie Euro 4 und schlechter dürfen seit dem Jahreswechsel die innerstädtische Umweltzone in Stuttgart nicht mehr befahren. Seit dem 1. April gilt dies auch für die Einwohner der Landeshauptstadt Baden-Württembergs.

+++ Kapitalanleger-Musterverfahren beginnt (10. September 2018) +++

Beginn des Kapitalanleger-Musterverfahrens vor dem Oberlandesgericht Braunschweig: Musterklägerin ist die Sparkassen-Fondstochter Deka Investment. Ziel des Prozesses ist eine Rahmenentscheidung, die für alle Beteiligten bindend ist.

+++ Audi-Chef verhaftet (18. Juni 2018) +++

Der Chef der VW-Tochter Audi, Rupert Stadler, wird verhaftet. Die Ermittler werfen ihm Falschbeurkundung im Zusammenhang mit den Abgasmanipulationen vor.

+++ Neuer VW-Markenchef (12. April 2018) +++

VW-Markenchef Herbert Diess wird zum Nachfolger von Müller an der Konzernspitze berufen.

+++ VW-Manager in USA verhaftet (6. Dezember 2017) +++

Der frühere VW-Manager Oliver Schmidt wird in den USA wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu sieben Jahren Haft verurteilt.

+++ VW-Ingenieur verurteilt (25. August 2017) +++

VW-Ingenieur James Liang wird in den USA zu 40 Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte 2016 als Kronzeuge ausgepackt.

+++ Audi verwendet unzulässige Software (31. Mai 2017) +++

Es wird bekannt, dass VW-Tochter Audi in Deutschland und Europa unzulässige Abgas-Software verwendet hat.

+++ VW zahlt Milliarden-Strafe in USA (11. Januar 2017) +++

VW und das US-Justizministerium vergleichen sich in strafrechtlichen Fragen auf eine Zahlung von 4,3 Milliarden Dollar.

+++ VW: Milliarden-Entschädigung an Betroffene (25. Oktober 2016) +++

US-Rechtsstreit um VW-Dieselwagen mit 2,0-Liter-Motoren: VW einigt sich auf 16 Milliarden Dollar Entschädigung an Kunden, Behörden, Händler und US-Bundesstaaten.

+++ Startschuss für Aktionärsklagen (8. August 2016) +++

Das Landgericht Braunschweig gibt den Startschuss für ein Musterverfahren wegen milliardenschwerer Aktionärsklagen gegen VW.

+++ VW: Größter Verlust der Geschichte (22. April 2016) +++

Der Abgas-Skandal brockt dem Volkswagen-Konzern für 2015 mit 1,6 Milliarden Euro den größten Verlust der Geschichte ein.

+++ Pflichtrückruf für VW (15. Oktober 2015) +++

Das Kraftfahrt-Bundesamt ordnet einen Pflichtrückruf aller VW-Dieselautos mit Betrugs-Software an. In ganz Europa müssen 8,5 Millionen, in Deutschland 2,5 Millionen Wagen in die Werkstatt.

+++ VW-Chef Winterkorn tritt zurück (23. September 2015) +++

Rücktritt von VW-Vorstandschef Martin Winterkorn, zwei Tage später beruft der Aufsichtsrat Porsche-Chef Matthias Müller als Nachfolger.

+++ VW drückt Schadstoffausstoß bei Tests (18. September 2015) +++

Die EPA teilt mit, VW habe eine Software eingesetzt, um Test-Messungen des Schadstoffausstoßes künstlich zu drücken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
  • Nachrichtenagentur dpa
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