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ADAC-Beiträge steigen: Das müssen sie künftig zahlen


Beschlossene Sache: ADAC erhöht Mitgliedsbeiträge

Von dpa, mab

Aktualisiert am 15.11.2019Lesedauer: 1 Min.
ADAC-Zentrale in München: Der Verkehrsclub schreibt seit drei Jahren operativ rote Zahlen.Vergrößern des BildesADAC-Zentrale in München: Der Verkehrsclub schreibt seit drei Jahren operativ rote Zahlen. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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Der ADAC erhöht die Beiträge für seine 21 Millionen Mitglieder. Die Erhöhung betrifft den Basistarif und auch die Plus-Mitgliedschaft. Was Sie künftig bezahlen müssen und ab wann die Erhöhung gilt.

Der Jahresbeitrag im Basistarif wird laut des ADAC im April 2020 von 49 auf 54 Euro steigen. Die bisher von 72 Prozent der Mitglieder gewählte Plus-Mitgliedschaft wird 10 Euro teurer und kostet künftig 94 Euro. Neu eingeführt wird eine Premium-Mitgliedschaft mit weltweiter Pannenhilfe, Rückholdienst und Abschleppen in die Wunschwerkstatt für 139 Euro Jahresbeitrag.

Die Beitragserhöhung ist die erste seit 2014. Der Grund: Seit drei Jahren schreibt Deutschlands größter Verein operativ rote Zahlen. Die Mitgliedseinnahmen und die Dividende der ADAC SE reichen nicht, um Pannenhilfe, Dienstleistungen, Digitalisierung und Versicherungssteuer zu bezahlen.

Breite Mehrheit stimmt für Erhöhung

Über die Erhöhung hat eine außerordentliche Hauptversammlung des Vereins am Donnerstag in München abgestimmt. Der entsprechende Antrag wurde ohne Aussprache bei lediglich neun Gegenstimmen angenommen. Zwei Anwesende enthielten sich, 228 Delegierte stimmten dafür. Im Vorfeld habe es aber einen intensiven Austausch und lebhafte Diskussionen gegeben, sagte ADAC-Präsident August Markl.


Auch eine Satzungsänderung stand noch auf der Tagesordnung der Hauptversammlung. Damit sollen die Machtverhältnisse in den eheranamtlichen Gremien neu austariert und der angestellten Geschäftsführung mehr Verantwortung übertragen werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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