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Rückruf bei VW! Amarok-Reserverad löst sich – diese Baujahre sind betroffen


VW ruft weltweit 200.000 Autos zurück

Von dpa
Aktualisiert am 26.09.2020Lesedauer: 1 Min.
VW Amarok: Einige Baujahre des Pick-ups werden derzeit zurückgerufen.Vergrößern des BildesVW Amarok: Einige Baujahre des Pick-ups werden derzeit zurückgerufen. (Quelle: Julian Stratenschulte/picture alliance/Archivbild/dpa-bilder)
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Rückruf bei Volkswagen: Hunderttausende Exemplare des Pick-ups Amarok weisen ein Problem auf. Das Reserverad könnte sich lösen. Welche Baujahre betroffen sind, lesen Sie hier.

Bei Volkswagen steht ein Rückruf des Pick-ups Amarok an. In weltweit rund 200.000 Exemplaren des Modells gibt es laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Probleme mit der Fixierung des Reserverads. Dieses könnte "aufgrund eingeschränkt funktionsfähiger Befestigung in den Verkehrsraum gelangen", heißt es bei der Flensburger Behörde. "Die Maßnahme ist hier beschieden."

Rund 9.000 Autos sind in Deutschland vom Rückruf betroffen

In Deutschland seien nach derzeitigem Stand wohl nur relativ wenige Fahrzeuge betroffen – etwa 9.000. VW erklärte, der Rückruf selbst sei noch nicht angelaufen. Als nächsten Schritt erwartet das KBA, dass der Autohersteller den Antrag auf die Daten der betroffenen Amarok-Halter stellt, so dass die Aktion vorbereitet werden kann.

Es geht um Autos der Baujahre 2016 bis 2020. Offiziell bekannt sei bisher ein Unfall aus Argentinien. Das KBA untersucht, ob die Rückrufaktion überwacht werden muss. Volkswagen will nun mit einer ergänzenden Halterung an der Karosserie verhindern, dass sich das Reserverad lösen kann. "Starke Staubeinträge können etwa dazu führen, dass die Winde nicht hält", hieß es zur Erklärung.

Die VW-Tochter für leichte Nutzfahrzeuge produziert neben dem Amarok den Transporter, den Crafter und den Caddy sowie verschiedene, davon abgeleitete Sondermodelle. Die geplante Neuauflage des Amarok, der auch in Argentinien gefertigt wird, soll in Zusammenarbeit mit dem US-Autobauer Ford entstehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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