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Warnung des ADAC: Hier verbringen Sie Weihnachten im Stau


Warnung des ADAC
Hier verbringen Sie Weihnachten im Stau

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 24.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Dichter Verkehr auf der Autobahn: Für die Weihnachtstage erwartet der ADAC zwar eine eher ruhige Lage. Ganz so entspannt wie im Vorjahr wird es aber nicht.Vergrößern des BildesDichter Verkehr auf der Autobahn: Für die Weihnachtstage erwartet der ADAC zwar eine eher ruhige Lage. Ganz so entspannt wie im Vorjahr wird es aber nicht. (Quelle: KS-Images.de/imago-images-bilder)
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Mehr Verkehr als 2020, aber keine Staugarantie wie in den Zeiten vor Corona: Rund um Weihnachten dürfte es auf den Fernstraßen in Deutschland eher ruhig bleiben. Einige Ausnahmen wird es aber geben.

Der große Weihnachtsverkehr mit vollen Straßen allerorten wird nach Einschätzung von Automobilclubs wegen der Corona-Pandemie auch 2021 ausbleiben. Appelle zum Daheimbleiben und fehlende Planungssicherheit dürften am Wochenende vom 24. bis 26. Dezember viele Menschen vom Verreisen abhalten, erwartet der ADAC.

Der Club rechnet dennoch mit einem höheren Verkehrsaufkommen als 2020, als ein deutschlandweiter Teil-Lockdown private Reisen stark eingeschränkt hatte. Mit dem meisten Verkehr rechnen der ADAC sowie der Auto Club Europa (ACE) am Mittwoch, 22. Dezember, und Donnerstag, 23. Dezember, wenn in fast allen Bundesländern die Schulferien beginnen.

ADAC und ACE erwarten ein hohes Verkehrsaufkommen unter anderem in den Großräumen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt/Main und München. An Heiligabend, wenn es in den Innenstädten noch einmal voll werden könne, beruhige sich die Lage ab dem Mittag merklich. Auch am 25. Dezember werde auf den Fernstraßen wenig los sein, erwartet der ADAC.

Hier drohen Staus

Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass es zu Staus und stockendem Verkehr kommt. Der ADAC nennt als Strecken mit dem höchsten Risiko:

  • A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
  • A 2 Dortmund - Hannover - Braunschweig - Berlin
  • A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
  • A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
  • A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe
  • A 6 Heilbronn - Nürnberg
  • A 7 Hamburg - Hannover und Würzburg - Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
  • A 9 München - Nürnberg
  • A 24 Hamburg - Berlin
  • A 45 Gießen - Hagen (in beiden Richtungen zwischen Lüdenscheid und Lüdenscheid-Nord)
  • A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
  • A 81 Stuttgart - Singen
  • A 93 Inntaldreieck - Kufstein
  • A 95 /B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Für Fahrten innerhalb Deutschlands empfiehlt der ACE, sich über die unterschiedlichen Corona-Bestimmungen der jeweiligen Bundesländer vor der Abfahrt zu informieren. Bei Auslandsfahrten sei unbedingt auf die bestehenden Reisebeschränkungen und Quarantäneregeln zu achten. Infos zu den aktuellen Auflagen innerhalb und außerhalb Deutschlands gibt es sowohl bei ACE und ADAC als auch beim Auswärtigen Amt.

So ist die Lage an den Grenzen

Obwohl Auslandsreisen an Weihnachten leichter möglich seien als 2020, wird es nach ADAC-Einschätzung auch dort eher selten zu Staus kommen. Es sollte dennoch etwas mehr Zeit auf Strecken in Wintersportorten wie Tauernautobahn, Brenner und Gotthard-Route eingeplant werden.

An den deutschen Außengrenzen müsse mit stichprobenartigen Kontrollen der Nachweise zu Impf-, Genesenen- oder Teststatus gerechnet werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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