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Reparaturkosten - Schon kleine Schäden gehen ins Geld


Ratgeber
Reparaturkosten: Schon kleine Schäden gehen ins Geld

pk (CF)

Aktualisiert am 01.03.2012Lesedauer: 1 Min.
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Wenn Sie einen Unfall verursacht haben, können bereits kleine Schäden überaus hohe Reparaturkosten nach sich ziehen. Besonders bei Luxusautos gehen die Schäden sprichwörtlich ins Geld, während die Schadensbehebung von Kleinwagen meist günstig ausfällt.

Vor einer Reparatur die Reparaturkosten ermitteln

Im Vergleich hat sich gezeigt, dass die Kosten für kleine Schäden bei Luxuswagen schnell in die Höhe schießen. Die Besitzer haben auch bei vermeintlichen Bagatellschäden mit Beträgen jenseits der 6.000 Euro-Grenze zu rechen. Daher ist es nicht nur für die eigene und fremde Sicherheit ratsam, vorsichtig zu fahren, sondern vor allem auch beim Einparken die Augen offen zu halten. Bereits kleine Kratzer verursachen hohe Kosten. Ehe Sie eine Reparatur in Auftrag geben, sollten Sie daher die Kosten ermitteln. Ratsam ist zunächst ein Preisvergleich bei unterschiedlichen Werkstätten. In manchen Fällen lohnt sich die Reparatur der Schäden nicht mehr, weil der aufgerufene Preis den Wert des Fahrzeugs überschreitet.

Diese Schäden sind besonders kostenaufwändig

Relativ günstig fällt die Reparatur zum Beispiel beim Smart Fortwo aus. Für Schäden am Kotflügel, Stoßfänger, Motorhaube und Scheinwerfer beträgt die Reparatur eingeschlossen der Arbeitszeiten noch nicht einmal 1.000 Euro. Dieselben Schäden fallen beim VW Fox mit rund 1.500 Euro ins Gewicht. Unter den Kleinwagen ist der Toyota Yaris mit etwa 1.600 Euro Reparaturkosten das günstigste Modell. Weniger erfreulich fallen die Zahlen bei Parkschäden von Luxusautos aus. Spitzenreiter ist dabei der Porsche 911. Die Reparatur schlägt hier mit mehr als 6.200 Euro zu Buche Beim Jaguar XK sind es ebenfalls noch mehr als 6.100 Euro.

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