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GTÜ-Test: Acht Poliermaschinen für Hobby bis professionelle Anwendung


Ratgeber
GTÜ-Test: Poliermaschinen

ampnet/nic

05.11.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Poliermaschinen im GTÜ-Test.Vergrößern des Bildes
Poliermaschinen im GTÜ-Test. (Quelle: Auto-Medienportal.net)

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat acht Poliermaschinen getestet. Von der billigen Exzentermaschine bis zum Rotationspolierer mit Profianspruch.

Testergebnis

Testsieger im Preis-Leistungsvergleich wurde die Elektro-Poliermaschine 7 PM 03 von Kunzer, die wenig mehr als 100 Euro kostet. Knapp gefolgt vom fast dreimal so teuren AEG PE 150, das für diesen Preis die Maßstäbe in Sachen Anwendung und Wirkung setzt. Beide Produkte bekommen das GTÜ-Prädikat „sehr empfehlenswert“. Immerhin „empfehlenswert“ ist das rund 250 Euro teure Flex PE 14-3 125. Die weitere Ergebnisse können Sie der Tabelle entnehmen.

Name Ausstattung
(max. 25 Pkt.)
Anwendung
(max. 55 Pkt.)
Wirkung( max. 90 Pkt.) Kosten
(max. 30 Pkt.)
Preis Urteil
AEG PE 150 11 49 75 16 299 € sehr empfehlenswert
Budget BAP M120 9 26 27 30 19,98 € mangelhaft
Cartrend
Poliermaschine 30104
12 25 24 30 19,98 € mangelhaft
DEMA PM 180 17 32 45 27 66,95 € bedingt empfehlenswert
Einhell BT-PO 1100E 21 34 39 28 59,95 € bedingt empfehlenswert
Flex PE 14-3 125 12 44 67 18 253,65 € empfehlenswert
Kunzer 7 PM 03 17 43 71 25 105,90 € sehr empfehlenswert
Parkside PWP 90 A1 14 32 35 29 22,99 € bedingt empfehlenswert

Worauf sollten Sie beim Kauf achten?

Die Prüfung umfasste zwölf Einzelwertungen. Dabei leistete sich das Spitzen-Trio vermeidbare Schwächen. So liefern AEG, Flex und Kunzer in der Bedienungsanleitung keine oder kaum Hinweise, wie man richtig polieren sollte. Obwohl besonders der laienhafte Umgang mit Rotationsmaschinen mehr Schaden als Nutzen stiften kann.

Elektro-Poliergeräte sollten über reichlich Kabel verfügen, ohne störende Verlängerungen benutzen zu müssen. Die Profigeräte von AEG und Flex sowie das Parkside liefern rund vier Meter und mehr. Alle anderen bescheiden sich mit der Hälfte.

Beim Durchmesser der Polierteller gilt. Schiere Größe erschwert lediglich das Arbeiten an kompliziert geformten Fahrzeugteilen. Idealmaß haben mit 150 und 123 Millimeter nur AEG und Flex. Vorbildlich wiederum das Kunzer 7 PM 03, das sich mit zwei wahlweise zu montierenden Handgriffen, einem stabilen Koffer zur Aufbewahrung der Maschine und guter Zubehörauswahl wertvolle Punkte für den Gesamtsieg sichern kann.

Wie wurde getestet?

Für ein gutes Polierergebnis kommt es unter anderem darauf an, die Drehzahl einerseits variieren zu können. Andererseits sollte die Drehzahl auch bei druckvollem Arbeiten konstant bleiben. Das schaffen zur Zufriedenheit nur die drei Besten im Test, nämlich AEG, Flex und Kunzer, die auch bei Anlaufverhalten und Laufruhe punkten.

Bei der alles entscheidenden Wirkungsprüfung beschäftigten sich die GTÜ-Tester unter anderem mit der Frage, wie gleichmäßig und klar die Poliergeräte den Lack des Testfahrzeugs auffrischen. Eine subjektive Beurteilung nach Augenschein, der objektive Kriterien mit Hilfe eines speziellen optischen Messgeräts zur Bestimmung von Glanzgrad und Glanzschleier zur Seite gestellt werden.

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