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Auto — Medienbericht: Audi stellt mindestens zwei Modelle ein


Laut Medienbericht
Audi stellt mindestens zwei Modelle ein

Von Markus Abrahamczyk

Aktualisiert am 23.10.2020Lesedauer: 1 Min.
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Audi: Die VW-Tochter will einige Modelle aus dem Programm nehmen. Geringer wird die Auswahl für die Kunden dennoch nicht.Vergrößern des Bildes
Audi: Die VW-Tochter will einige Modelle aus dem Programm nehmen. Geringer wird die Auswahl für die Kunden dennoch nicht. (Quelle: Hersteller-bilder)

Audi im Umbruch: Die VW-Tochter will in jedem Jahr neue E-Autos vorstellen. Dafür werden einige herkömmliche Modelle aus dem Programm gestrichen. Welche Baureihen es erwischen wird.

Der TT vor dem Aus: Offenbar wird Audi das Sportmodell (seit 1998 in drei Generationen gebaut) aus dem Programm nehmen. Und es dürfte nicht das einzige sein.

"Das Segment schrumpft und steht sehr unter Druck", sagt der neue Audi-Chef Markus Duesmann in der aktuellen "Auto Motor und Sport" (Ausgabe 23/2020) mit Blick auf die geringe Nachfrage nach Sportwagen. "Deshalb müssen wir uns natürlich überlegen, wie lange wir dort etwas anbieten wollen – und ob wir nicht für andere Segmente coolere Ideen haben." Ein direkter Nachfolger für den aktuellen TT (seit 2014) sei unwahrscheinlich. Auch das aktuelle Einstiegsmodell A1 soll dem Magazin zufolge auslaufen – allerdings erst im Jahr 2027.

Zukunft des R8 ungewiss

Schon seit Langem wird auch dem R8 das Ende prophezeit. Duesmann-Vorgänger Bram Schot etwa deutete im vergangenen Jahr an, dass der Sportwagen aus dem Programm fliegen könnte. Das aber scheint noch nicht beschlossen: "Ich bin ein großer R8-Fan", sagt Duesmann. Man müsse das Konzept allerdings weiterentwickeln. "So, wie das Auto aktuell konzipiert ist, wird es sicher nicht bleiben."

Grund für die Streichungen: Audi – mitsamt seiner Konzerntochter Lamborghini – will sich stärker dem E-Auto zuwenden. Man werde in jedem Jahr neue Modelle vorstellen. Trotzdem solle die Vielfalt nicht völlig ausufern. Also müssen einige bisherige Modelle weichen. Die großen Umsatzbringer, etwa der A4 und der A6, bleiben natürlich weiterhin im Programm.

Verwendete Quellen
  • "Auto Motor und Sport"
  • Eigene Recherche
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