Wie Hybrid-Autos funktionieren
Pionierleistung in eher unscheinbarer Verpackung: Der Toyota Prius gilt als erstes Auto mit Hybridtechnik in Großserie.
Grüner Kultfaktor in Rot: Zum Toyota Prius griffen auch Hollywoodstars, um ein Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen.
Doppelherz: Neben dem Verbrenner haben Hybride noch mindestens einen E-Motor an Bord.
Wohin geht die Reise? Wenn E-Autos (im Bild) immer bessere Batterien bekommen und deren Ladezeiten immer kürzer werden - haben Plug-in-Hybride dann in Zukunft noch eine Chance?.
Reichweitenangst: Manche Kunden scheuen sich noch vor einem reinen E-Auto (im Bild) mit relativ langen Ladezeiten und schätzen beim Plug-in-Hybrid den zusätzlichen Verbrenner an Bord für weite Strecken und schnelles Nachtanken an der klassischen Zapfsäule.
Kleines Kraftwerk an Bord: Eine Zeitlang bot BMW für sein E-Auto i3 einen zusätzlichen Verbrenner an, der unterwegs Strom für den Akku produzieren konnte.
Sie haben die Wahl: Bei einem Plug-in-Hybrid können Sie das Auto auch an der Ladesäule aufladen und so Energie fürs rein elektrische Fahren laden, auf langen Strecken können sie nachladen oder rein mit Verbrenner fahren.
Tanken mal zwei: Plug-in-Hybride haben nicht nur einen Tank für Sprit an Bord, sondern können darüber hinaus ihren Akku an der Ladesäule aufladen.
Elektrische Unterstützung: Mild-Hybride haben den E-Motor nicht zum rein elektrischen Fahren an Bord, sondern zum Beispiel als Anfahrhilfe.
S wie Stecker? Auch, denn die neue S-Klasse fährt künftig auch als Plug-in-Hybrid vor und kann auch an der Ladesäule "tanken".