Unterwegs mit einem smarten E-Bike
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In der Stadt ist das Angell gut aufgehoben. Ebene Wege sind das Terrain für das Pedelec.
Die Grundausstattung des Bikes ist karg. Allein die Kotflügel aus Holz kosten extra.
Die Lichter am Akku sind Rückleuchten und Bremslichter zugleich.
Wer mit dem Rad im Regen unterwegs ist, muss sich gute Regenkleidung besorgen. Denn besonders hinten schützt der Kotflügel kaum vor Spritzwasser.
Geschwungene Linien und der matte Lack machen das Angell zu einem unauffälligen Hingucker.
Elegant und modern - das Design des Angell passt zu seinem urbanen Einsatzgebiet.
Der Akku lässt sich einfach und bequem überall aufladen. Einmal Volltanken an der Steckdose dauert nur knapp zwei Stunden.
Bevor man losfahren kann, muss man das Rad erstmal freischalten. Sonst macht die Alarmanlage Lärm.
Steigungen lassen sich mit dem Pedelec mühelos bewältigen. Wo man sonst ins Schwitzen kommt, gerät man mit dem Angell nicht mal außer Atem.
Das Angell hat im Heck einen Blinker. Für den Stadtverkehr ein sicherheitsrelevantes Ausstattungsmerkmal.
Das LED-Licht am Lenker ist zwar weithin sichtbar. Es leuchtet in der Nacht die Wege vor dem Rad aber nur ungenügend aus.
Der Akku ist handlich und kann leicht transportiert werden. Ein Ersatzakku im Shop kostet 449 Euro.
Schutzbleche heißen beim Angell Kotflügel. Und die sind natürlich nicht aus Blech, sondern aus Holz.
Der Akku am Heck ist mit einem Schloss gesichert. Er lässt sich kinderleicht abnehmen.
Die beiden Lichter am Akku fungieren gleichzeitig als Bremslichter. Wer hinter einem fährt, sieht so leicht, dass man abbremst.
Der Akku am Heck wirkt zwar wie ein Gepäckträger. Er hat aber keine wirkliche Traglast.
