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Jaguar E-Type: 50 Jahre Frauen-Fänger


Jaguar E-Type: 50 Jahre Frauen-Fänger

Die Ikone der Swinging Sixties war zweifelsohne der Jaguar E-Type
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Quelle: Hersteller

Die Ikone der Swinging Sixties war zweifelsohne der Jaguar E-Type

Er stand in den Garagen von Brigitte Bardot, Steve McQueen, Roy Orbison und Tony Curtis.
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Er stand in den Garagen von Brigitte Bardot, Steve McQueen, Roy Orbison und Tony Curtis.

Außerdem sorgte der Jaguar als Dienstwagen des fiktiven FBI-Agenten Jerry Cotton in acht Filmen für Furore.
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Außerdem sorgte der Jaguar als Dienstwagen des fiktiven FBI-Agenten Jerry Cotton in acht Filmen für Furore.

Auch die britische Fußballer-Legende George Best, das dünne Trendmodel Twiggy oder das Fürstenpaar von Monaco rasten in dem Sportwagen umher.
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Auch die britische Fußballer-Legende George Best, das dünne Trendmodel Twiggy oder das Fürstenpaar von Monaco rasten in dem Sportwagen umher.

Seit 1996 steht ein E-Type als Dauerexponat im New Yorker Museum of Modern Art.
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Seit 1996 steht ein E-Type als Dauerexponat im New Yorker Museum of Modern Art.

Selbst Enzo Ferrari soll auf dem Autosalon in Genf eingestanden haben, der E-Type sei "das schönste Auto der Welt".
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Selbst Enzo Ferrari soll auf dem Autosalon in Genf eingestanden haben, der E-Type sei "das schönste Auto der Welt".

Der Wagen sorgte vor allem wegen seines schnittigen Aussehens für Furore. Das besondere Kennzeichen der langgestreckten Raubkatze ist die aerodynamisch geformte, rassige Karosserie mit der aus zwölf Blechen montierten, fast zwei Meter langen Motorhaube.
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Quelle: Hersteller

Der Wagen sorgte vor allem wegen seines schnittigen Aussehens für Furore. Das besondere Kennzeichen der langgestreckten Raubkatze ist die aerodynamisch geformte, rassige Karosserie mit der aus zwölf Blechen montierten, fast zwei Meter langen Motorhaube.

Aber auch technisch setzte der E-Type Maßstäbe. Der Anfangs verbaute Reihen-Sechszylinder mit 3,8 Liter Hubraum hatte in den 1950er Jahren für Jaguar fünf Siege in den 24-Stunden-Rennen von Le Mans geholt.
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Aber auch technisch setzte der E-Type Maßstäbe. Der Anfangs verbaute Reihen-Sechszylinder mit 3,8 Liter Hubraum hatte in den 1950er Jahren für Jaguar fünf Siege in den 24-Stunden-Rennen von Le Mans geholt.

Die meisten E-Type wurden mit einem 4,2-Liter-Motor ausgeliefert, der ebenso wie der 3,8-Liter auf 198 kW / 269 PS kam. Später folgte ein V12 mit 5,3 Litern Brennraum und einer Leistung von 203 kW / 276 PS.
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Die meisten E-Type wurden mit einem 4,2-Liter-Motor ausgeliefert, der ebenso wie der 3,8-Liter auf 198 kW / 269 PS kam. Später folgte ein V12 mit 5,3 Litern Brennraum und einer Leistung von 203 kW / 276 PS.

Für die Käufer der ersten Stunde, der E-Type war bereits für ab 25.000 DM zu haben, hat sich das Investment bei guter Pflege gelohnt: Heute kann ein erstklassig restaurierter E-Type der ersten Serie durchaus für über 100.000 Euro den Besitzer wechseln. Spätere Stücke in gepflegtem Zustand sind in der Regel um die 50.000 Euro zu haben.
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Für die Käufer der ersten Stunde, der E-Type war bereits für ab 25.000 DM zu haben, hat sich das Investment bei guter Pflege gelohnt: Heute kann ein erstklassig restaurierter E-Type der ersten Serie durchaus für über 100.000 Euro den Besitzer wechseln. Spätere Stücke in gepflegtem Zustand sind in der Regel um die 50.000 Euro zu haben.


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