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Porsche 911 Turbo S


Porsche 911 Turbo S

Für viele Fans und Experten ist der zweifache Rallyeweltmeister Walter Röhrl einer der besten Rennfahrer aller Zeiten. Als Berater war er auch in der Konzeption des Bilster Berg Drive Resorts aktiv.
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Quelle: Hersteller-bilder

Für viele Fans und Experten ist der zweifache Rallyeweltmeister Walter Röhrl einer der besten Rennfahrer aller Zeiten. Als Berater war er auch in der Konzeption des Bilster Berg Drive Resorts aktiv.

wanted-Autotester Christian Sauer (rechts) nahm ausnahmsweise einmal gern auf dem Beifahrersitz Platz. „Es war eine Ehre und ein großes Vergnügen, mit Walter einige Runden drehen zu können.“
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wanted-Autotester Christian Sauer (rechts) nahm ausnahmsweise einmal gern auf dem Beifahrersitz Platz. „Es war eine Ehre und ein großes Vergnügen, mit Walter einige Runden drehen zu können.“

Auf der IAA 1973 feierte die 260 PS starke Heckschleuder Weltpremiere – Allrad gibt es erst seit 1995.
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Auf der IAA 1973 feierte die 260 PS starke Heckschleuder Weltpremiere – Allrad gibt es erst seit 1995.

Unter anderem dank der adaptiven Aerodynamik samt ausfahrbarem Frontspoiler ist der neue 911 Turbo (Baureihe 991) deutlich schneller als sein Vorgänger (997). Die Nordschleife des Nürburgrings umrundet der Turbo S mit Serienreifen in gerade mal 7:27 Minuten.
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Unter anderem dank der adaptiven Aerodynamik samt ausfahrbarem Frontspoiler ist der neue 911 Turbo (Baureihe 991) deutlich schneller als sein Vorgänger (997). Die Nordschleife des Nürburgrings umrundet der Turbo S mit Serienreifen in gerade mal 7:27 Minuten.

Der Heckflügel ist seit jeher das Markenzeichen des Porsche 911 Turbo. In der neusten Generation fährt er in zwei Stufen aus und neigt sich nach vorn – das garantiert jede Menge Anpressdruck.
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Der Heckflügel ist seit jeher das Markenzeichen des Porsche 911 Turbo. In der neusten Generation fährt er in zwei Stufen aus und neigt sich nach vorn – das garantiert jede Menge Anpressdruck.

Im Speed-Modus ist das Flügelwerk nicht voll ausgefahren. Durch den niedrigeren Luftwiderstand soll so der Verbrauch optimiert werden. Offiziell gibt Porsche im Durchschnitt 9,7 Liter auf 100 km an.
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Im Speed-Modus ist das Flügelwerk nicht voll ausgefahren. Durch den niedrigeren Luftwiderstand soll so der Verbrauch optimiert werden. Offiziell gibt Porsche im Durchschnitt 9,7 Liter auf 100 km an.

Der Sound aus den vier Endrohren lässt sich per Sport- oder Sport-Plus-Taste noch steigern. Die spontane Gasannahme begeisterte uns ebenso wie Walter Röhrl, der auf dem Bilster Berg eine grandiose Rundenzeit von unter zwei Minuten in den Asphalt brannte.
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Der Sound aus den vier Endrohren lässt sich per Sport- oder Sport-Plus-Taste noch steigern. Die spontane Gasannahme begeisterte uns ebenso wie Walter Röhrl, der auf dem Bilster Berg eine grandiose Rundenzeit von unter zwei Minuten in den Asphalt brannte.

Im Vergleich zum kompromisslosen 911 GT3, der als Sauger mit 475 PS zwar schwächer, mit 1430 kg aber auch über 100 kg leichter ist, schuf Porsche mit dem neuen Turbo einen nahezu perfekten Allrounder.
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Im Vergleich zum kompromisslosen 911 GT3, der als Sauger mit 475 PS zwar schwächer, mit 1430 kg aber auch über 100 kg leichter ist, schuf Porsche mit dem neuen Turbo einen nahezu perfekten Allrounder.

Da vom 3,8 Liter großen Boxermotor mit Bi-Turbo-Aufladung im Heck ansonsten leider nicht viel zu sehen ist, zeigen wir ihn hier in ganzer Schönheit.
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Da vom 3,8 Liter großen Boxermotor mit Bi-Turbo-Aufladung im Heck ansonsten leider nicht viel zu sehen ist, zeigen wir ihn hier in ganzer Schönheit.

Wenn es mal wieder etwas mehr sein darf – dann der Turbo S mit noch mehr Leistung und umfangreicherer Ausstattung ab Werk. Der Individualisierung mit Leder, Alu, Carbon oder Holz sind kaum Grenzen gesetzt.
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Wenn es mal wieder etwas mehr sein darf – dann der Turbo S mit noch mehr Leistung und umfangreicherer Ausstattung ab Werk. Der Individualisierung mit Leder, Alu, Carbon oder Holz sind kaum Grenzen gesetzt.

Im Porsche 911 haben selbst großgewachsene Piloten wie Walter Röhrl mit seinen 1,96 Metern keine Platzprobleme. Auch in Sachen Qualität ist Porsche vielen anderen Sportwagen-Herstellern einen Schritt voraus.Im Porsche 911 haben selbst großgewachsene Piloten wie Walter Röhrl mit seinen 1,96 Metern keine Platzprobleme. Auch in Sachen Qualität ist Porsche vielen anderen Sportwagen-Herstellern einen Schritt voraus.
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Im Porsche 911 haben selbst großgewachsene Piloten wie Walter Röhrl mit seinen 1,96 Metern keine Platzprobleme. Auch in Sachen Qualität ist Porsche vielen anderen Sportwagen-Herstellern einen Schritt voraus.

Mit einem Druck auf die Sport- oder Sport-Plus-Taste fährt der Porsche die „Krallen aus“ und der Klang des Boxermotors mach selbst die Soundsysteme von Burmester oder Bose (fast) überflüssig.
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Mit einem Druck auf die Sport- oder Sport-Plus-Taste fährt der Porsche die „Krallen aus“ und der Klang des Boxermotors mach selbst die Soundsysteme von Burmester oder Bose (fast) überflüssig.

Neu im Kombi-Instrument ist das Performance-Display, das zusätzlich zu Rundenzeiten oder G-Kräften jetzt auch das aktuell genutzte Drehmoment anzeigen kann.
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Neu im Kombi-Instrument ist das Performance-Display, das zusätzlich zu Rundenzeiten oder G-Kräften jetzt auch das aktuell genutzte Drehmoment anzeigen kann.

Alltagstauglichkeit wie kein anderer Supersportwagen mit diesen Fahrleistungen verkörpert das Cockpit des Porsche 911 Turbo. Zwar gibt es keine Handschaltung mehr, dafür aber das perfekt abgestimmte 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und sinnvolle Assistenzsysteme.
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Alltagstauglichkeit wie kein anderer Supersportwagen mit diesen Fahrleistungen verkörpert das Cockpit des Porsche 911 Turbo. Zwar gibt es keine Handschaltung mehr, dafür aber das perfekt abgestimmte 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und sinnvolle Assistenzsysteme.


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