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100 Jahre Aston Martin


100 Jahre Aston Martin

Am 15. Januar 1913 gründen Robert Bamford und Lionel Martin in London das Unternehmen "Bamford and Martin Ltd." für den Vertrieb von Singer-Automobilen. Doch erst unter dem Firmennamen "Aston Martin" im Jahr 1915 erhält das erste Auto seine Zulassung: der "Coal Scuttle".
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Quelle: Hersteller-bilder

Am 15. Januar 1913 gründen Robert Bamford und Lionel Martin in London das Unternehmen "Bamford and Martin Ltd." für den Vertrieb von Singer-Automobilen. Doch erst unter dem Firmennamen "Aston Martin" im Jahr 1915 erhält das erste Auto seine Zulassung: der "Coal Scuttle".

Lionel Martin und sein Aston Martin: Der Firmengründer auf der Rennstrecke von Brooklands Anfang der 1920er Jahre.
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Quelle: Aston Martin Heritage Trust

Lionel Martin und sein Aston Martin: Der Firmengründer auf der Rennstrecke von Brooklands Anfang der 1920er Jahre.

Werk in Feltham: Produktion von Aston Martin-Automobilen des Typs Mark II Mitte der 1930er Jahre.
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Quelle: Aston Martin Heritage Trust

Werk in Feltham: Produktion von Aston Martin-Automobilen des Typs Mark II Mitte der 1930er Jahre.

Traktorenproduzent David Brown bringt ab 1947 frischen Wind in die Firma, die bis dahin nur etwa 700 Fahrzeuge verkaufen konnte. Unter seinen Initialen "DB" legt er eine neue Reihe auf. Sie beginnt mit dem DB2, der zwischen 1950 und 1953 gebaut wurde.
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Traktorenproduzent David Brown bringt ab 1947 frischen Wind in die Firma, die bis dahin nur etwa 700 Fahrzeuge verkaufen konnte. Unter seinen Initialen "DB" legt er eine neue Reihe auf. Sie beginnt mit dem DB2, der zwischen 1950 und 1953 gebaut wurde.

1956 begann Aston Martin mit der Produktion des DB4. Jede Schlüsselkomponente im DB4 war neu.
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1956 begann Aston Martin mit der Produktion des DB4. Jede Schlüsselkomponente im DB4 war neu.

Im Oktober 1959 wurde auf der “London Motor Show” eine aufregende Neuentwicklung des DB4 enthüllt. Der DB4 GT war 85 Kilo leichter als der DB4 und wurde von vielen berühmten Rennfahrern der Zeit mit Erfolg an den Start gebracht.
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Im Oktober 1959 wurde auf der “London Motor Show” eine aufregende Neuentwicklung des DB4 enthüllt. Der DB4 GT war 85 Kilo leichter als der DB4 und wurde von vielen berühmten Rennfahrern der Zeit mit Erfolg an den Start gebracht.

Der Dienstwagen von James Bond: Der DB5 ist eines der berühmtesten Autos der Welt.
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Der Dienstwagen von James Bond: Der DB5 ist eines der berühmtesten Autos der Welt.

Und dem DB5 wurde eine weitere Ehre zuteil: Er ist das erste Fahrzeug von 007, das ein paar der bekannten Super-Gimmicks bekommt, wie zum Beispiel Schleudersitz, Maschinengewehr, Reifenschlitzer oder Rammstoßstangen.
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Und dem DB5 wurde eine weitere Ehre zuteil: Er ist das erste Fahrzeug von 007, das ein paar der bekannten Super-Gimmicks bekommt, wie zum Beispiel Schleudersitz, Maschinengewehr, Reifenschlitzer oder Rammstoßstangen.

Das neue Modell, das unverkennbar auf den DB4 und DB5 zurückgeht, wurde im Oktober 1965 auf der “London Motor Show” angekündigt. Da der hintere Teil des Fahrzeugs mehr Raum bot, hatte der DB6 auch für Familien einen praktischen Nutzen - wenn sie sich ihn leisten konnten.
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Das neue Modell, das unverkennbar auf den DB4 und DB5 zurückgeht, wurde im Oktober 1965 auf der “London Motor Show” angekündigt. Da der hintere Teil des Fahrzeugs mehr Raum bot, hatte der DB6 auch für Familien einen praktischen Nutzen - wenn sie sich ihn leisten konnten.

Eine Art Mix aus DB5 und DB6 war der erste Aston Martin Volante. Für ihn verwendete man Fahrgestelle des DB5 und zu Teilen das Design des DB6.
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Eine Art Mix aus DB5 und DB6 war der erste Aston Martin Volante. Für ihn verwendete man Fahrgestelle des DB5 und zu Teilen das Design des DB6.

Die Linie wurde fortgeführt mit dem DBS, der zwischen 1967 und 1972 gebaut wurde.
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Die "DB"-Linie wurde fortgeführt mit dem DBS, der zwischen 1967 und 1972 gebaut wurde.

Mit einer neuen Version des DBS durfte Daniel Craig in seinem ersten Bond-Film "Casino Royale" fahren.
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Mit einer neuen Version des DBS durfte Daniel Craig in seinem ersten Bond-Film "Casino Royale" fahren.

1976 stellt Aston Martin den keilförmigen "Lagonda" vor, der von William Towns designt wurde. Doch auch dieser konnte das Unternehmen damals nicht aus der Verlustzone holen.
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1976 stellt Aston Martin den keilförmigen "Lagonda" vor, der von William Towns designt wurde. Doch auch dieser konnte das Unternehmen damals nicht aus der Verlustzone holen.

Ebenso wenig wie der V8 Vantage, der ein Jahr später auf den Markt kam. 1987 übernahm Ford die marode Firma, die sich aber erholen sollte.
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Ebenso wenig wie der V8 Vantage, der ein Jahr später auf den Markt kam. 1987 übernahm Ford die marode Firma, die sich aber erholen sollte.

Und so schaut die Gegenwart aus: Seit 2010 wird der Aston Martin One 77 gebaut, inklusive aller am weitesten fortgeschrittenen Innovationen des Sportwagenherstellers.
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Quelle: Hersteller-bilder

Und so schaut die Gegenwart aus: Seit 2010 wird der Aston Martin One 77 gebaut, inklusive aller am weitesten fortgeschrittenen Innovationen des Sportwagenherstellers.

Das neue Topmodell: Der Vanquish Volante leistet 573 PS.
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Das neue Topmodell: Der Vanquish Volante leistet 573 PS.


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