Range Rover: Unterwegs in der Langversion des Luxus-SUV
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"Mit einem Range Rover ist man immer passend angezogen" - Egal, ob es ins Gelände, auf die Flaniermeile oder in die Oper geht, der britische Nobel-Geländewagen passt zu jeder Gelegenheit.
Der Range Rover LWB (Long Wheelbase = Langer Radstand) ist mit 5,20 Metern 20 Zentimeter länger, als der Reguläre. Davon kommen 18,6 Zentimeter als Beinfreiheit an.
Bereits von der ersten Range-Rover-Generation gab es eine Langversion. Nun gibt es - zwanzig Jahre später - wieder eine Langversion der mittlerweile vierten Generation des Luxus-Offroad-Klassikers.
Wer sich beim Anblick der Range-Rover-Proportionen nicht ganz sicher ist, ob es sich nun um eine normale oder die lange Version handelt, braucht nur auf das "L" unterhalb der seitlichen Kiemen achten.
Mit seiner Gesamtlänge von 5,20 Metern und den resultierenden Platzverhältnissen empfiehlt sich die Langversion des Range Rover vor allem für Menschen, die sich lieber fahren lassen.
Vom 20-Zentimeter-Wachstum kommen immerhin 18,6 Zentimeter der Beinfreiheit im Fond zugute. Zudem lassen sich die Lehnen der hinteren Einzelsitze um 17 Grad verstellen. Damit lässt es sich im Fond fürstlich reisen.
Für die richtige Klimatisierung im Fond stehen den Passagieren unzählige Bedienelemente der Vier-Zonen-Klimaautomatik zur Verfügung.
Gewohnte Position: Zum Abspeichern der Einstellungen der Fond-Sitze gibt es auch hinten eine Memory-Funktion.
Für die Unterhaltung der Fond-Passagiere sorgt ein umfangreiches Entertainment-System samt DVD-Player und wuchtiger Soundanlage.
Doch auch in der Langversion gehört der Fahrerplatz nicht zu den schlechtesten Möglichkeiten - vor allem wenn unter der Motorhaube der Kompressor-V8 mit 510 PS und 625 Newtonmeter für druckvollen Vortrieb sorgt.
