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Die Uhr tickt für Le Mans 2014


Die Uhr tickt für Le Mans 2014

Porsche will zurück nach Le Mans und zwar direkt in die Königsklasse. Am besten gewinnen oder zumindest Konzernkonkurrent Audi hinter sich lassen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Porsche will zurück nach Le Mans und zwar direkt in die Königsklasse. Am besten gewinnen oder zumindest Konzernkonkurrent Audi hinter sich lassen.

Es gibt viel zu tun für das neu formierte Prototypen-Team von Porsche, das in der Königsklasse von Le Mans bereits bei der Erstauflage nach dem Sieg im Jahre 1998 wieder um den Sieg mitfahren soll.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Es gibt viel zu tun für das neu formierte Prototypen-Team von Porsche, das in der Königsklasse von Le Mans bereits bei der Erstauflage nach dem Sieg im Jahre 1998 wieder um den Sieg mitfahren soll.

Jetzt soll er ein neu gegründetes Team mit 230 Leuten innerhalb von kürzester Zeit fit für das schwerste Autorennen der Welt machen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Jetzt soll er ein neu gegründetes Team mit 230 Leuten innerhalb von kürzester Zeit fit für das schwerste Autorennen der Welt machen.

Das Projekt könnte schwerer kaum sein, denn in Le Mans gehen die Rennuhren bekanntlich anders.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Das Projekt könnte schwerer kaum sein, denn in Le Mans gehen die Rennuhren bekanntlich anders.

Hier zählen Erfahrung, Strategie und Ruhe mehr als in jedem anderen Rennen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Hier zählen Erfahrung, Strategie und Ruhe mehr als in jedem anderen Rennen.

Bei keiner anderen Rennserie ist der Technologietransfer zu Serienmodellen größer. Das war bei den Le-Mans-Rennen in den 20er oder 50er Jahren kaum anders.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Bei keiner anderen Rennserie ist der Technologietransfer zu Serienmodellen größer. Das war bei den Le-Mans-Rennen in den 20er oder 50er Jahren kaum anders.

Dieses Jahr ist in Le Mans alles anders. Denn mit Vollgas allein lässt sich kein Blumentopf gewinnen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Dieses Jahr ist in Le Mans alles anders. Denn mit Vollgas allein lässt sich kein Blumentopf gewinnen.

Der Veranstalter honoriert üppig den Einsatz von Hybridmodulen in den Hochgeschwindigkeitsrennwagen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Der Veranstalter honoriert üppig den Einsatz von Hybridmodulen in den Hochgeschwindigkeitsrennwagen.

In der Topliga der Schnellsten, wo Toyota, Audi und Porsche gegeneinander ankämpfen, muss einer wie der Porsche 919 Hybrid mit einem Verbrauch von unter fünf Litern Kraftstoff pro Runde auskommen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

In der Topliga der Schnellsten, wo Toyota, Audi und Porsche gegeneinander ankämpfen, muss einer wie der Porsche 919 Hybrid mit einem Verbrauch von unter fünf Litern Kraftstoff pro Runde auskommen.

Um diesen für einen Rennwagen geradezu wahnsitzigen Mikrodurst überhaupt realisieren zu können setzen die Konkurrenten auf unterschiedliche Konzepte. Audi tritt mit einem leistungsstarken Dieselhybriden an, Toyota mit einem hochdrehenden V8-Benziner mit Hybridmodul und Porsche lässt es noch kleiner angehen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Um diesen für einen Rennwagen geradezu wahnsitzigen Mikrodurst überhaupt realisieren zu können setzen die Konkurrenten auf unterschiedliche Konzepte. Audi tritt mit einem leistungsstarken Dieselhybriden an, Toyota mit einem hochdrehenden V8-Benziner mit Hybridmodul und Porsche lässt es noch kleiner angehen.

"Die Idee eines V4-Turbos war schon da, als ich im Dezember 2011 hier angefangen habe", erinnert sich der technische Leiter Alexander Hitzinger, "heute sind Gewicht und Effizienz bei einem LMP1-Rennwagen längst das entscheidende."
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

"Die Idee eines V4-Turbos war schon da, als ich im Dezember 2011 hier angefangen habe", erinnert sich der technische Leiter Alexander Hitzinger, "heute sind Gewicht und Effizienz bei einem LMP1-Rennwagen längst das entscheidende."

Über die Leistungsdaten des V4-Turbos hinter dem Sitz des Piloten schweigt sich Hitzinger ebenso standhaft aus, wie über das Potenzial des Elektromoduls für die Vorderachse. Der hoch aufgeladene Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum dürfte jedoch allein rund 500 bis 550 PS leisten.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Über die Leistungsdaten des V4-Turbos hinter dem Sitz des Piloten schweigt sich Hitzinger ebenso standhaft aus, wie über das Potenzial des Elektromoduls für die Vorderachse. Der hoch aufgeladene Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum dürfte jedoch allein rund 500 bis 550 PS leisten.

Die zusätzliche Leistung der Elektromotoren vorne sollte nochmals rund 250 bis 300 PS beitragen.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Die zusätzliche Leistung der Elektromotoren vorne sollte nochmals rund 250 bis 300 PS beitragen.

Das erste Rennen findet bereits im April in Silverstone statt. Fest steht bereits Monate vor dem Saisonhöhepunkt im Juni: nicht der Schnellste wird in Le Mans gewinnen, sondern der, der mit seinem Kraftstoff am schnellsten unterwegs ist.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Das erste Rennen findet bereits im April in Silverstone statt. Fest steht bereits Monate vor dem Saisonhöhepunkt im Juni: nicht der Schnellste wird in Le Mans gewinnen, sondern der, der mit seinem Kraftstoff am schnellsten unterwegs ist.

Das soll der Vierzylinder ermöglichen, der komplett neu entwickelt wurde.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Das soll der Vierzylinder ermöglichen, der komplett neu entwickelt wurde.

"Die Vibrationen vom Vierzylinder waren anfangs ein Problem für uns. Doch das ist mit den ersten Tests in Portimao gelaufen", sagt Alexander Hitzinger.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

"Die Vibrationen vom Vierzylinder waren anfangs ein Problem für uns. Doch das ist mit den ersten Tests in Portimao gelaufen", sagt Alexander Hitzinger.

Der erste Vierzylinder seit dem Auslaufen des wenig geliebten Porsche 968 wird ab 2016 ein leistungsstarker Benziner im Porsche Macan sein. Doch auch die kommende Generation von Boxster und Cayman dürfte sich schon einmal daran gewöhnen, dass Vierzylinder kein Tabu mehr sind.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Der erste Vierzylinder seit dem Auslaufen des wenig geliebten Porsche 968 wird ab 2016 ein leistungsstarker Benziner im Porsche Macan sein. Doch auch die kommende Generation von Boxster und Cayman dürfte sich schon einmal daran gewöhnen, dass Vierzylinder kein Tabu mehr sind.

Doch noch gibt es viel Arbeit. Daran ändern auch die zunehmenden Kilometer nichts, die der Porsche 919 Hybrid an diesem Trainingstag in Bahrain abspult.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Doch noch gibt es viel Arbeit. Daran ändern auch die zunehmenden Kilometer nichts, die der Porsche 919 Hybrid an diesem Trainingstag in Bahrain abspult.

Abends geht eine Sammel-Kurzmitteilung durchs Team: 1040 Kilometer gefahren. Alle sind zufrieden – vielleicht sogar mehr als das.
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Quelle: Stefan Grundhoff/press-inform

Abends geht eine Sammel-Kurzmitteilung durchs Team: 1040 Kilometer gefahren. Alle sind zufrieden – vielleicht sogar mehr als das.


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