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Rolls-Royce Ghost Series II: Kleines Facelift für die große Limousine


Rolls-Royce Ghost Series II
Kleines Facelift für die grosse Limousine

press-inform/Wolfgang Gomoll

07.03.2014Lesedauer: 2 Min.
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Rolls-Royce Ghost Series II: Kleines Facelift für die große LimousineVergrößern des Bildes
Rolls-Royce Ghost Series II: Kleines Facelift für die große Limousine (Quelle: Hersteller-bilder)

Selbst die edelsten Luxus-Limousinen müssen sich mittlerweile den Gesetzmäßigkeiten der Automobilindustrie unterziehen. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Modell jahrzehntelang unverändert angeboten wurde - also bekommt nun auch der Rolls-Royce Ghost knapp fünf Jahre nach seinem Debüt ein Facelift spendiert.

Aber dezent bitte. Das ist die Maxime beim Edel-Briten. Wir wollen es doch nicht übertreiben. Schließlich geht es beim Ghost um ein Auto, das aktuell über 265 000 Euro kostet und schon deswegen zeitlos klassisch ist. Alles andere würde die noble Kundschaft auch nicht goutieren.

"Kondensstreifen" als neues Designelement

Also kann man die als "Series II" bezeichnete Modellüberarbeitung von außen an neuen Scheinwerfern erkennen, bei denen das LED-Tagfahrlicht durchgezogen ist. Dazu gibt es zusätzliche Linien auf der Motorhaube, die an einen Kondensstreifen eines Flugzeugs erinnern sollen und bei den Briten euphorisch "Wake Channel" heißen. Eine etwas modifizierte Frontschürze mit veränderten etwas rundlicheren Lufteinlässen, die ein Chromring ziert und leicht angepasste Seitenlinien komplettieren die äußerlich sehr dezenten Veränderungen. >>

Im Innenraum und bei der Technik hat sich etwas mehr getan: Von der Konzernmutter BMW kommt ein neues Touchpad, auf dem die Zeichen auch schriftlich eingegeben werden können.

Wie beim großen Bruder Wraith greift die Achtgangautomatik jetzt auf GPS-Daten zu, um vorausblickend schalten zu können.

Damit die Herrschaften auch vorne bequem sitzen, bieten die neuen Vordersitze mehr Seitenhalt und haben eine elektronisch einstellbare Oberschenkelauflage.

Angewinkelte Lounge-Sitze

Auch das leicht zueinander gewinkelte Gestühl hinten, ist bequemer: Die überarbeiteten Rücksitze sorgen für absoluten Komfort im Fond - um dort zu arbeiten oder um einfach zu entspannen. In der Konfiguration "Lounge Sitze" sind die Sitzflächen leicht zueinander angewinkelt, um eine intimere Atmosphäre zu schaffen, bei der die Passagiere >>

leichter miteinander kommunizieren können. Bei Uhr und Instrumenten gibt es neue Metallkränze und zwei neue Hölzer für die Applikationen.

Unverändert: 6,6-Liter-V12 mit 570 PS und 780 Newtonmeter

Beim Motor ist alles beim Alten geblieben: V12-Bayern-Power wuchtet das 2,3-Tonnen-Schiff nach vorne. Damit das noch komfortabler geschieht, haben die Ingenieure das Fahrwerk modifiziert. Wählt der Kunde das optionale "Dynamic Driving"-Paket, wird auch die Lenkübersetzung verändert.

Unklar ist dagegen noch, wie hoch der Serie-II-Aufpreis ausfallen wird. Bislang kostete der Eintrittspreis in die Rolls-Royce-Welt mindestens 265.000 Euro.

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