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Mercedes CLS 220 CDI Bluetec


Mercedes CLS 220 CDI Bluetec

Von außen hat sich beim CLS wenig verändert. Bei Mercedes setzt man eben auf Bewährtes.
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Quelle: Hersteller-bilder

Von außen hat sich beim CLS wenig verändert. Bei Mercedes setzt man eben auf Bewährtes.

Das Fahren geht bei einem Mercedes-Benz immer komfortabel vonstatten. Wenn es mal sportlicher voran geht, zeigt sich, dass der CLS mehr Gleiter als Radius-Künstler ist.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Fahren geht bei einem Mercedes-Benz immer komfortabel vonstatten. Wenn es mal sportlicher voran geht, zeigt sich, dass der CLS mehr Gleiter als Radius-Künstler ist.

Die große Neuerung in der Physiognomie des Edel-Coupès ist das Multibeam-LED-Licht. Die Reichweite der Scheinwerfer beträgt bis zu 485 Meter.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die große Neuerung in der Physiognomie des Edel-Coupès ist das Multibeam-LED-Licht. Die Reichweite der Scheinwerfer beträgt bis zu 485 Meter.

24 einzelne LEDs können in 255-Dimm-Stufen individuell angesteuert werden und sorgen so für eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn. Bei ersten Tests in der Nacht, überzeugten die neuen Augen des CLS auf beeindruckende Weise.
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Quelle: Hersteller-bilder

24 einzelne LEDs können in 255-Dimm-Stufen individuell angesteuert werden und sorgen so für eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn. Bei ersten Tests in der Nacht, überzeugten die neuen Augen des CLS auf beeindruckende Weise.

Das Cockpit passt zu dem edlen Außenauftritt. Feine Materialien, Klavierlack und unterschäumte Flächen, die auch den Handschuhfachdeckel bedecken, verbreiten Wohlfühlatmosphäre.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Cockpit passt zu dem edlen Außenauftritt. Feine Materialien, Klavierlack und unterschäumte Flächen, die auch den Handschuhfachdeckel bedecken, verbreiten Wohlfühlatmosphäre.

Mercedes setzt auf Konnektivität und integriert das Smartphone des Besitzers in das Infotainmentsystem. Darum ziert auch der iPad-ähnliche freistehende Bildschirm das Armaturenbrett.
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Quelle: Hersteller-bilder

Mercedes setzt auf Konnektivität und integriert das Smartphone des Besitzers in das Infotainmentsystem. Darum ziert auch der iPad-ähnliche freistehende Bildschirm das Armaturenbrett.

Bedient werden muss das neue Infotainment-System allerdings weiterhin über einen Steuerungsbutton, statt über einen zeitgemäßen Touchscreen. Die Menüführung ist außerdem weniger intuitiv, als das bei Konkurrenten wie BMW oder Audi der Fall ist.
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Quelle: Hersteller-bilder

Bedient werden muss das neue Infotainment-System allerdings weiterhin über einen Steuerungsbutton, statt über einen zeitgemäßen Touchscreen. Die Menüführung ist außerdem weniger intuitiv, als das bei Konkurrenten wie BMW oder Audi der Fall ist.

Ein 170-PS-Diesel in einem Mercedes CLS? Die Mercedes-Ingenieure haben den PS-technisch schmalbrüstigen Selbstzünder jedoch mit einer Neungangautomatik und einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern garniert, die Skeptiker Lügen strafen. Der Diesel hat mit dem 1,8 Tonnen schweren Edel-Coupé wenige Schwierigkeiten. Selbst Zwischenspurts gelingen leichtfüßiger, als erwartet.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ein 170-PS-Diesel in einem Mercedes CLS? Die Mercedes-Ingenieure haben den PS-technisch schmalbrüstigen Selbstzünder jedoch mit einer Neungangautomatik und einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern garniert, die Skeptiker Lügen strafen. Der Diesel hat mit dem 1,8 Tonnen schweren Edel-Coupé wenige Schwierigkeiten. Selbst Zwischenspurts gelingen leichtfüßiger, als erwartet.

Der Sprint von null auf 100 km/h ist in 8,3 Sekunden absolviert. Wandert die Nadel auf der Tachoskala im Uhrzeigersinn weiter, geht dem Diesel dann langsam die Puste aus. Letztendlich reicht es für eine Spitzengeschwindigkeit von 226 km/h.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der Sprint von null auf 100 km/h ist in 8,3 Sekunden absolviert. Wandert die Nadel auf der Tachoskala im Uhrzeigersinn weiter, geht dem Diesel dann langsam die Puste aus. Letztendlich reicht es für eine Spitzengeschwindigkeit von 226 km/h.

Wer mehr Power möchte, der sollte zum CLS 400 mit dem neuen V6-Biturbo mit 333 PS und 250 km/h Spitze greifen. Allerdings muss man bei diesem Antrieb zunächst auf die einwandfreie Neungangautomatik verzichten. Die kommt zunächst nur bei den Diesel-Versionen und dem CLS 500 zum Einsatz.
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Quelle: Hersteller-bilder

Wer mehr Power möchte, der sollte zum CLS 400 mit dem neuen V6-Biturbo mit 333 PS und 250 km/h Spitze greifen. Allerdings muss man bei diesem Antrieb zunächst auf die einwandfreie Neungangautomatik verzichten. Die kommt zunächst nur bei den Diesel-Versionen und dem CLS 500 zum Einsatz.


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