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Suzuku Celerio im Test: Der sieht nur so klein aus


Suzuku Celerio im Test: Der sieht nur so klein aus

Suzuki Celerio
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Quelle: Philipp Bender/T-Online-bilder

Der Radstand von 2,43 Metern sorgt im Japaner für ordentlich Platz auf allen Sitzen.

Suzuki Celerio
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Los geht es bei einem Startpreis von 9690 Euro, die von uns getestete Variante ECO+ mit tiefergelegter Karosserie und DualJet-Einspritzung kostet nochmal 1100 Euro extra.

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Quelle: Philipp Bender/T-Online-bilder

Der 3,6 Meter lange Celerio schließt die Lücke zwischen den Konzernbrüdern Alto und Splash, die er beide ablösen soll.

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Der Innenraum wird zum Festgelage für Kunststoffreiniger, hier herrscht schwarzes Plastik so weit das Auge reicht.

Suzuki Celerio
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Quelle: Philipp Bender/T-Online-bilder

Fast schon ein Rarität: Das CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung bildet den Mittelpunkt des ansonsten fast nackten Armaturenbretts.

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Das Kofferraumvolumen gehört zu einem der größten unter den Kleinsten: er fasst 254 Liter.

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Irgendwie bullig und doch schmal: der Celerio kommt mit Außenspiegel auf eine Gesamtbreite von 1,68 Metern.

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Der 1,0-Liter-Dreizylinder im Celerio ECO+ mobilisiert 68 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 93 Newtonmetern,

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Die Ladekante kommt rückenfreundlich recht tief daher, wenn auch eine kleine Stufe überwunden werden muss.


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