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Jaguar F-Type S AWD Coupé: Jetzt auch mit Allradantrieb


Jaguar F-Type S AWD Coupé: Jetzt auch mit Allradantrieb

Würden nicht die drei Buchstaben "AWD" am Heck dezent darauf hinweisen - kaum jemand würde den Jaguar F-Type S AWD als Allradler erkennen.
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Quelle: press-inform

Würden nicht die drei Buchstaben "AWD" am Heck dezent darauf hinweisen - kaum jemand würde den Jaguar F-Type S AWD als Allradler erkennen.

So geschickt haben die Briten die 90 Kilogramm Mehrgepäck für den Vierradantrieb in dem schnittigen Alukleid des Sportwagens untergebracht.
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Quelle: press-inform

So geschickt haben die Briten die 90 Kilogramm Mehrgepäck für den Vierradantrieb in dem schnittigen Alukleid des Sportwagens untergebracht.

Wer genauer hinsieht, dem fällt vielleicht auf, dass die Motorhaube einen Tick höher liegt als beim heckgetriebenen F-Type.
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Quelle: press-inform

Wer genauer hinsieht, dem fällt vielleicht auf, dass die Motorhaube einen Tick höher liegt als beim heckgetriebenen F-Type.

Der Grund: Um die Antriebstechnik für die Vorderräder unterzubringen, musste der Motor dezent höher gebockt werden.
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Quelle: press-inform

Der Grund: Um die Antriebstechnik für die Vorderräder unterzubringen, musste der Motor dezent höher gebockt werden.

Dazu sind die beidseitigen Lüftungsschlitze weiter auseinander und leicht Richtung Fahrzeugfront gerückt.
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Quelle: press-inform

Dazu sind die beidseitigen Lüftungsschlitze weiter auseinander und leicht Richtung Fahrzeugfront gerückt.

Spürbar wird der Kraftschub an alle vier Räder dann vor allem beim Fahren - bei schlüpfriger Fahrbahn und vor allem bei schneller Kurvenfahrt.
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Quelle: press-inform

Spürbar wird der Kraftschub an alle vier Räder dann vor allem beim Fahren - bei schlüpfriger Fahrbahn und vor allem bei schneller Kurvenfahrt.

Neben der üppigen Kraft, die der Allradantrieb auf den Asphalt bringt, begeistert der Sound des F-Types, hat man erst mal die Auspuffklappen per Knopfdruck aktiviert.
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Quelle: press-inform

Neben der üppigen Kraft, die der Allradantrieb auf den Asphalt bringt, begeistert der Sound des F-Types, hat man erst mal die Auspuffklappen per Knopfdruck aktiviert.

Dann brabbelt der Sechszylinder und knattert beim Herunterschalten seinen Unmut über die Einbremsung in die Welt hinaus. Irgend einen tieferen technischen Nährwert hat diese Sinfonie für vier Endrohre und sechs Zylinder zwar nicht - aber Sportwagenfans wissen sie zu schätzen.
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Quelle: press-inform

Dann brabbelt der Sechszylinder und knattert beim Herunterschalten seinen Unmut über die Einbremsung in die Welt hinaus. Irgend einen tieferen technischen Nährwert hat diese Sinfonie für vier Endrohre und sechs Zylinder zwar nicht - aber Sportwagenfans wissen sie zu schätzen.

Bei der Beschleunigung ist der F-Type mit Allrad nahe dran an seiner ursprünglichen Version: Mit Heckantrieb und Automatik rennt der F-Type in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, mit AWD sind es auch nur 5,1 Sekunden.
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Bei der Beschleunigung ist der F-Type mit Allrad nahe dran an seiner ursprünglichen Version: Mit Heckantrieb und Automatik rennt der F-Type in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, mit AWD sind es auch nur 5,1 Sekunden.

Selbst beim Verbrauch punktet der schwerere AWD noch überraschend deutlich: Offiziell braucht er 8,9 Liter Super auf 100 Kilometer und damit nur 0,3 Liter mehr als das S-Coupé mit Heckantrieb.
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Selbst beim Verbrauch punktet der schwerere AWD noch überraschend deutlich: Offiziell braucht er 8,9 Liter Super auf 100 Kilometer und damit nur 0,3 Liter mehr als das S-Coupé mit Heckantrieb.

Der F-Type behält dabei auch als Allradler erst einmal seinen Charakter als Hecktriebler. Auf trockener Fahrbahn und wenn alle Sensoren Rückmeldungen im grünen Bereich liefern, gehen 100 Prozent des Drehmoments (maximal 460 Nm) an die Hinterräder. Sobald die Sensorik dagegen beginnt, Schlupf an der Hinterachse zu messen, leitet die elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung je nach Bedarf bis zu 50 Prozent der Kraft an die Vorderräder.
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Quelle: press-inform

Der F-Type behält dabei auch als Allradler erst einmal seinen Charakter als Hecktriebler. Auf trockener Fahrbahn und wenn alle Sensoren Rückmeldungen im grünen Bereich liefern, gehen 100 Prozent des Drehmoments (maximal 460 Nm) an die Hinterräder. Sobald die Sensorik dagegen beginnt, Schlupf an der Hinterachse zu messen, leitet die elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung je nach Bedarf bis zu 50 Prozent der Kraft an die Vorderräder.

Licht an: Blick auf Fahrzeugfront des Allrad-F-Types.
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Licht an: Blick auf Fahrzeugfront des Allrad-F-Types.

Blick ins Interior des F-Types mit reichlich Leder.
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Blick ins Interior des F-Types mit reichlich Leder.

Wer mit dem Allrad-F-Type unterwegs sein will, muss mindestens 85.500 Euro anlegen - ein Aufpreis von 6.000 Euro zum gleichstarken F-Type mit Heckantrieb.
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Wer mit dem Allrad-F-Type unterwegs sein will, muss mindestens 85.500 Euro anlegen - ein Aufpreis von 6.000 Euro zum gleichstarken F-Type mit Heckantrieb.




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