Goodwood Festival of Speed
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Da qualmt der Mustang: YouTube-Idol Ken Block begeisterte mit spektakulären Drifts.
Wie jedes Jahr durfte Mazda als Hauptsponsor die Skulptur vor dem Goodwood House gestalten und natürlich fehlten auch die Kunstflieger der Red Arrows nicht.
Der herrschaftliche Park von Lord March in West Sussex.
Autos, nicht nur für Millionen Euro: Ein Porsche Targa 911.
Ganz schön bescheiden: Charles Gordon-Lennox, Earl of March & Kinrara oder bekannt unter dem Namen Lord March eröffnete das diesjährige Festival of Speed mit einer Fahrt im neuen Mazda MX-5.
An den Start gehen die verschiedensten Fahrzeuge aus zwölf Jahrzehnten. So unterschiedlich die Exponate, so unterschiedlich sind auch die Besucher.
Ob bekannte Promis aus dem Showbiz, superreiche VIPs, Oldtimer-Liebhaber oder die enthusiastischen Fans samt Nachwuchs – beim Festival of Speed kommen alle auf ihre Kosten.
Mehrere der extrem seltenen Mercedes-Benz SLR gaben in Goodwood richtig Gas.
Brandneue Modelle wie der Ferrari 488 GTB rasten auf der 1,86 Kilometer langen und teils sehr schmalen Strecke mit neun Kurven und holprigem Asphalt den Berg hinauf.
Ferrari war mit zahlreichen Modellen stark vertreten, unter anderem mit dem FXX und FXX K, dem von uns getesteten California T und F12 sowie dem neuen 488 GTB.
Viele Auto-Hersteller präsentierten in Goodwood ihre neuen Modelle erstmals einer breiten Öffentlichkeit – hier der Aston Martin Vulcan.
Erst in einigen Monaten kommt der neue McLaren 570S zu den Händlern und als Testwagen zu uns – das Warten wird sich lohnen!
Leider nur im Stand zu bestaunen war der Koenigsegg Regera. Dafür nahmen mit dem One:1 und Agera N zwei andere Modelle der schwedischen Manufaktur am Supercar Run teil.
Der Lotus 3-Elven feierte beim Goodwood Festival of Speed seine Weltpremiere und zog die Blicke der Besucher auf sich.
Ebenfalls am Start der neulich vorgestellte Lamborghini Aventador Superveloce. Es gibt kaum einen anderen Ort auf der Welt, an dem sich so viele der stärksten, schnellsten, teuersten und seltensten Sportwagen zusammen sehen und hören lassen.
Genau dieser Porsche 919 Hybrid hatte erst zwei Wochen zuvor die 24 Stunden von Le Mans gewonnen und war nun in Goodwood.
Zum riesigen Goodwood-Anwesen gehören neben der Bergstrecke im Park eine permanente Rennstrecke, eine Pferderennbahn, ein Flugfeld, ein Hotel und ein Golfplatz.
Zusätzlich zur separaten Rallyestrecke gingen auf dem Asphalt auch extreme Offroader an Ihre Grenzen.
Für Jubel bei den Fans sorgten Piloten wir Sir Stirling Moss in seinen alten Silberpfeilen ebenso wie Formel-1-Fahrer Jenson Button.
Motorrad-Star Valentino Rossi ging auf zwei sowie vier Rädern an den Start und fachsimpelte beispielsweise mit Formel-Eins-Pilot Nico Rosberg.
Eine weitere Legende – Damon Hill.
Unser Autor Christian Sauer besuchte die wahnwitzigste PS-Party des Jahres mit jeder Menge neuen (Sonder-) Modellen, historischen und nagelneuen Rennwagen sowie deren legendären Piloten.
