Subaru Outback 2,0 D Sport Lineartronic
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Subaru Outback - den SUV-Kombi gibt es schon seit 20 Jahren. Mittlerweile ist die fünfte Generation am Start.
Outback is watching you: Serienmäßig mit bösen Raubvogel-Blick und LED-Scheinwerfern.
Outback is watching you, Teil 2: Die Stereokamera des Assistenzsystems Eyesight.
Robuste Mischung aus SUV und Kombi: Der 4,81 Meter lange, 1,84 Meter breite und 1,60 Meter hohe Subaru Outback.
Schicke 18-Zöller gehören beim Sport zum Serienumfang.
Der kantige Crossover ist 1,7 Tonnen schwer.
Der Zweiliter-Boxer-Diesel leistet 150 PS und 350 Newtonmeter maximales Drehmoment. Die Kraft wird an alle vier Räder verteilt.
Willkommen in der neuen Subaru-Welt: Aufgeräumt und edel.
Der Stil ist nach wie vor sachlich, bringt aber eine luxuriöse Note mit.
Die Zeiten des doppelten Displays auf der Mittelkonsole sind vorbei - relevante Infos bekommt der Fahrer nun direkt zwischen die Rundinstrumente eingespielt.
Oben Verbrauchsanzeige und Fahrdaten (hier Tempo), dann kommt die Anzeige für "Eyesight" (adaptiver Tempomat sowie Spurhalteassistent). Darunter Gang- und Kilometeranzeige. Im manuellen Sportprogramm leuchten die Anzeigen rot.
Wohlsortiert zeigt sich auch der sieben Zoll große Touchscreen. Während der Fahrt sind teilweise sehr kleine Symbole aber schwer zu treffen.
Eine Rückfahrkamera erleichtert das Rangieren.
Das stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic schaltet weich.
Dank des großen Radstands von 2,75 Metern ist auch im Fond mehr als genug Platz vorhanden.
Der Kofferraum fasst zwischen 559 und 1848 Liter Gepäck.
Mit einem einfachen Handgriff lassen sich die Rücklehnen umklappen, es entsteht eine ebene Ladefläche.
Die elektrische Heckklappe arbeitet langsam und nervt mit dauerndem Gepiepe. Vor allem kann man während des Schließvorgangs das Auto nicht absperren.
Vielseitiger Begleiter von robust bis komfortabel. Der Subaru Outback ist ab 34.400 Euro zu haben. Der Testwagen kommt auf 43.440 Euro.
