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Luxus-Cabrios: BMW vs. Mercedes


Luxus-Cabrios: BMW vs. Mercedes

Unser Testfahrer Christian Sauer vergleicht das BMW 650i Cabrio mit dem Mercedes-Benz E 500 Cabrio. Beide Luxuswagen kommt mit PS-starken Achtzylindern.
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Quelle: Anja Sauer

Unser Testfahrer Christian Sauer vergleicht das BMW 650i Cabrio mit dem Mercedes-Benz E 500 Cabrio. Beide Luxuswagen kommt mit PS-starken Achtzylindern.

Unsere Konkurrenten treten in designo diamantweiß bright (Perlmutt-Weiß) und Melbourne (Rot Metallic) gegeneinander an. Mit 4,70 Meter Länge, 1,78 Meter Breite und 1,39 Meter Höhe wirkt das E-Klasse Cabrio (im Bild links) gedrungener als das langgestreckte und breite 6er Cabrio mit 4,89 Meter x 1,89 Meter x 1,36 Meter.
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Quelle: Anja Sauer

Unsere Konkurrenten treten in designo diamantweiß bright (Perlmutt-Weiß) und Melbourne (Rot Metallic) gegeneinander an. Mit 4,70 Meter Länge, 1,78 Meter Breite und 1,39 Meter Höhe wirkt das E-Klasse Cabrio (im Bild links) gedrungener als das langgestreckte und breite 6er Cabrio mit 4,89 Meter x 1,89 Meter x 1,36 Meter.

Beide Luxus-Cabrios vertrauen auf mehrschichtige Textilverdecke mit Glasheckscheiben. Beim BMW (im Bild rechts) lässt sie sich sogar separat absenken. Wenn sich das jeweilige Verdeck im Stand auch per Fernbedienung oder während der Fahrt bis 40 km/h innerhalb 20 Sekunden im Heck verstaut, schrumpft das Volumen des Kofferraums in beiden Modellen auf 300 Liter.
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Quelle: Anja Sauer

Beide Luxus-Cabrios vertrauen auf mehrschichtige Textilverdecke mit Glasheckscheiben. Beim BMW (im Bild rechts) lässt sie sich sogar separat absenken. Wenn sich das jeweilige Verdeck im Stand auch per Fernbedienung oder während der Fahrt bis 40 km/h innerhalb 20 Sekunden im Heck verstaut, schrumpft das Volumen des Kofferraums in beiden Modellen auf 300 Liter.

BMW 650i Cabio: Mit geöffnetem Verdeck gelingt der Einstieg in die zweite Reihe natürlich einfacher als geschlossen. In der Praxis werden wohl eher zwei statt drei oder vier Personen an Bord sein, auch wenn unsere beiden Cabrios vollwertige Viersitzer sein wollen.
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Quelle: BMW

BMW 650i Cabio: Mit geöffnetem Verdeck gelingt der Einstieg in die zweite Reihe natürlich einfacher als geschlossen. In der Praxis werden wohl eher zwei statt drei oder vier Personen an Bord sein, auch wenn unsere beiden Cabrios vollwertige Viersitzer sein wollen.

Das Cockpit des BMW 650i wirkt mit farbigem Head-up-Display, digitalen Instrumenten und großem 10,2 Zoll-Display moderner als im E 500 mit 7-Zoll-Display. In das BMW-typische Hightech-Ambiente fügen sich der iDrive-Controller, der Automatik-Wahlhebel und die elektrische Parkbremse auf der breiten Mittelkonsole perfekt ein.
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Quelle: BMW

Das Cockpit des BMW 650i wirkt mit farbigem Head-up-Display, digitalen Instrumenten und großem 10,2 Zoll-Display moderner als im E 500 mit 7-Zoll-Display. In das BMW-typische Hightech-Ambiente fügen sich der iDrive-Controller, der Automatik-Wahlhebel und die elektrische Parkbremse auf der breiten Mittelkonsole perfekt ein.

In der E-Klasse muss wie bei vielen amerikanischen Modellen per Wählhebel am Lenkrad der Vorwärts- oder Rückwärtsgang eingelegt und die Parkbremse immer noch mit dem Fuß "getreten" werden.
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Quelle: Mercedes-Benz

In der E-Klasse muss wie bei vielen amerikanischen Modellen per Wählhebel am Lenkrad der Vorwärts- oder Rückwärtsgang eingelegt und die Parkbremse immer noch mit dem Fuß "getreten" werden.

Insgesamt hinterlässt die Material- und Verarbeitungs-Qualität im E 500 ebenfalls einen erstklassigen Eindruck, und das obwohl er im Grundpreis fast 25.000 Euro günstiger als der BMW 650i ist.
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Quelle: Mercedes-Benz

Insgesamt hinterlässt die Material- und Verarbeitungs-Qualität im E 500 ebenfalls einen erstklassigen Eindruck, und das obwohl er im Grundpreis fast 25.000 Euro günstiger als der BMW 650i ist.

Schieben Fahrer und Beifahrer ihre bequemen, vielfach elektrisch verstellbaren Sitze nicht ganz nach hinten, bleibt hinten genügend Platz für normal gewachsene Gäste. Das 19 Zentimeter kürzere E-Klasse Cabrio (im Bild) bietet sogar mehr Kniefreiheit als das 6er Cabrio.
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Quelle: Mercedes-Benz

Schieben Fahrer und Beifahrer ihre bequemen, vielfach elektrisch verstellbaren Sitze nicht ganz nach hinten, bleibt hinten genügend Platz für normal gewachsene Gäste. Das 19 Zentimeter kürzere E-Klasse Cabrio (im Bild) bietet sogar mehr Kniefreiheit als das 6er Cabrio.

Der 4,6 Liter große Biturbo-Achtzylinder des Mercedes-Benz leistet 408 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment ab 1600 Touren. Die Automatik muss zwar mit sieben Gängen auskommen, was sich allerdings kaum bemerkbar macht. Los geht es im E-Klasse Cabrio übrigens mit dem E 220 samt 170-PS-Reihenvierzylinder.
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Quelle: Mercedes-Benz

Der 4,6 Liter große Biturbo-Achtzylinder des Mercedes-Benz leistet 408 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment ab 1600 Touren. Die Automatik muss zwar mit sieben Gängen auskommen, was sich allerdings kaum bemerkbar macht. Los geht es im E-Klasse Cabrio übrigens mit dem E 220 samt 170-PS-Reihenvierzylinder.

Der V8 Twin-Turbo des Bayern schöpft aus 4,4 Liter Hubraum stattliche 450 PS und 650 Newtonmeter Drehmoment ab 2000 Touren. Mit der 8-Gang-Automatik sprintet er in 4,6 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis Tempo 250, wo er wie der Schwabe abgeriegelt wird. Der 640i als "schwächster" 6er startet mit einem 320 PS starken Sechszylinder.
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Quelle: BMW

Der V8 Twin-Turbo des Bayern schöpft aus 4,4 Liter Hubraum stattliche 450 PS und 650 Newtonmeter Drehmoment ab 2000 Touren. Mit der 8-Gang-Automatik sprintet er in 4,6 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis Tempo 250, wo er wie der Schwabe abgeriegelt wird. Der 640i als "schwächster" 6er startet mit einem 320 PS starken Sechszylinder.

Beim Antrieb lässt der 650i (im Bild) für mindestens 99.300 Euro anders als beim E 500 mit 75.862 Euro Grundpreis seinen Interessenten die Wahl zwischen Heck- und Allradantrieb.
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Quelle: BMW

Beim Antrieb lässt der 650i (im Bild) für mindestens 99.300 Euro anders als beim E 500 mit 75.862 Euro Grundpreis seinen Interessenten die Wahl zwischen Heck- und Allradantrieb.

Beide Motoren (BMW 650i im Bild) können ebenso kultiviert und unauffällig, auf Wunsch per Knopfdruck aber auch druckvoll und sportlich mit selbstbewusstem V8-Sound.
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Quelle: BMW

Beide Motoren (BMW 650i im Bild) können ebenso kultiviert und unauffällig, auf Wunsch per Knopfdruck aber auch druckvoll und sportlich mit selbstbewusstem V8-Sound.

Die Spreizung zwischen den auswählbaren Fahrprogrammen wirkt im BMW noch größer als im Mercedes, wobei beide Cabrios ihre rund zwei Tonnen Leergewicht dadurch nicht verheimlichen können.
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Quelle: BMW

Die Spreizung zwischen den auswählbaren Fahrprogrammen wirkt im BMW noch größer als im Mercedes, wobei beide Cabrios ihre rund zwei Tonnen Leergewicht dadurch nicht verheimlichen können.

Wer noch mehr Dynamik und Leistung sucht, findet die zumindest bei BMW mit dem M6 Cabrio samt 560 PS – der 650i (im Bild) wird aber den meisten Wünschen mit seinen 450 PS mehr als gerecht.
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Quelle: BMW

Wer noch mehr Dynamik und Leistung sucht, findet die zumindest bei BMW mit dem M6 Cabrio samt 560 PS – der 650i (im Bild) wird aber den meisten Wünschen mit seinen 450 PS mehr als gerecht.

Für beide Cabrios werden diverse Ausstattungslinien wie das M Sportpaket beim BMW oder das Sport-Paket AMG wie bei unseren Mercedes-Testwagen angeboten. Der Individualisierung sind darüber hinaus kaum Grenzen gesetzt.
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Quelle: Mercedes-Benz

Für beide Cabrios werden diverse Ausstattungslinien wie das M Sportpaket beim BMW oder das Sport-Paket AMG wie bei unseren Mercedes-Testwagen angeboten. Der Individualisierung sind darüber hinaus kaum Grenzen gesetzt.

Für beide Cabrios können die Kunden gegen Aufpreis zahllose Features für den Komfort wie etwa klimatisierte Sitze und beheizbare Lenkräder dazubuchen. Mercedes bietet im E-Klasse-Cabrio die Nackenheizung "Airscarf" und den elektrisch ausfahrbaren Windabweiser "Aircap" oberhalb der Frontscheibe.
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Quelle: Mercedes-Benz

Für beide Cabrios können die Kunden gegen Aufpreis zahllose Features für den Komfort wie etwa klimatisierte Sitze und beheizbare Lenkräder dazubuchen. Mercedes bietet im E-Klasse-Cabrio die Nackenheizung "Airscarf" und den elektrisch ausfahrbaren Windabweiser "Aircap" oberhalb der Frontscheibe.

Auf diesem Foto eingefahren, mag "Aircap" der E-Klasse vielleicht nicht gerade schön aussehen, hält den Fahrtwind und vor allem störende Turbulenzen bis über 100 km/h spürbar von den vorderen Sitzen fern. Per Knopfdruck erheben sich zudem die Kopfstützen im Fond mit einem kleinen Windschott dazwischen.
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Quelle: Mercedes-Benz

Auf diesem Foto eingefahren, mag "Aircap" der E-Klasse vielleicht nicht gerade schön aussehen, hält den Fahrtwind und vor allem störende Turbulenzen bis über 100 km/h spürbar von den vorderen Sitzen fern. Per Knopfdruck erheben sich zudem die Kopfstützen im Fond mit einem kleinen Windschott dazwischen.

Ab nächstem Jahr wird Mercedes-Benz mit dem S-Klasse Cabrio auch im obersten Segment wieder Zeichen setzen. Anders als das E-Klasse Cabrio wird es davon mindestens eine AMG-Version geben, trotz Längenvorteil (5,02 m) dennoch hinten kaum mehr Platz bieten, was unsere erste Sitzprobe zeigte. Premiere des kommenden Luxus-Cabrios war die IAA im September diesen Jahres.
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Quelle: Mercedes-Benz

Ab nächstem Jahr wird Mercedes-Benz mit dem S-Klasse Cabrio auch im obersten Segment wieder Zeichen setzen. Anders als das E-Klasse Cabrio wird es davon mindestens eine AMG-Version geben, trotz Längenvorteil (5,02 Meter) dennoch hinten kaum mehr Platz bieten, was unsere erste Sitzprobe zeigte. Premiere des kommenden Luxus-Cabrios war die IAA im September diesen Jahres.

Auf der IAA zeigte auch Rolls-Royce ein das kommende Luxus-Cabrio Rolls-Royce Dawn, welches das S-Klasse Cabrio mit einer Länge von 5,28 Metern und einer Leistung von 571 PS noch toppen dürfte. Das gilt vor allem auch für den Einstandspreis von 300.000 Euro. Der Brite wird bereits im nächstem Frühjahr über die Straßen gleiten.
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Quelle: Rolls-Royce

Auf der IAA zeigte auch Rolls-Royce ein das kommende Luxus-Cabrio Rolls-Royce Dawn, welches das S-Klasse Cabrio mit einer Länge von 5,28 Metern und einer Leistung von 571 PS noch toppen dürfte. Das gilt vor allem auch für den Einstandspreis von 300.000 Euro. Der Brite wird bereits im nächstem Frühjahr über die Straßen gleiten.




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