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Porsche Cayman GT4


Porsche Cayman GT4

In "unschuldiges" Weiß hüllt sich unser Testwagen. Im Kontrast dazu stehen die tiefergelegte Karosserie samt schwarzer Bugspoilerlippe knapp über dem Asphalt sowie die großen Lufteinlässe an der Front.
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Quelle: Christian Sauer

In "unschuldiges" Weiß hüllt sich unser Testwagen. Im Kontrast dazu stehen die tiefergelegte Karosserie samt schwarzer Bugspoilerlippe knapp über dem Asphalt sowie die großen Lufteinlässe an der Front.

Serienmäßig sind beim Cayman GT4 platinfarbende oder schwarze 20-Zoll-Felgen mit Michelin Pilot Sport Cup 2 Semislicks und serienmäßigen Hochleistungs-Bremsen mit 38-cm-Scheiben vorn wie hinten. Optional sind für rund 7300 Euro auch Carbon-Keramik-Bremsen mit leichten 41-cm-Scheiben vorn bestellbar.
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Quelle: Christian Sauer

Serienmäßig sind beim Cayman GT4 platinfarbende oder schwarze 20-Zoll-Felgen mit Michelin Pilot Sport Cup 2 Semislicks und serienmäßigen Hochleistungs-Bremsen mit 38-cm-Scheiben vorn wie hinten. Optional sind für rund 7300 Euro auch Carbon-Keramik-Bremsen mit leichten 41-cm-Scheiben vorn bestellbar.

Hinter den Türen versorgen große Öffnungen den Mittelmotor mit Frischluft.
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Quelle: Porsche

Hinter den Türen versorgen große Öffnungen den Mittelmotor mit Frischluft.

Mit 4,43 x 1,81 x 1,26 Metern duckt sich der GT4 flach und breit auf den Asphalt. Aus den beiden mittigen Auspuffrohren röhrt er in bester Porsche-Manier. Per Knopfdruck geht es noch lauter.
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Quelle: Christian Sauer

Mit 4,43 x 1,81 x 1,26 Metern duckt sich der GT4 flach und breit auf den Asphalt. Aus den beiden mittigen Auspuffrohren röhrt er in bester Porsche-Manier. Per Knopfdruck geht es noch lauter.

Den krönenden Abschluss bildet der feste Spoiler im Theken-Format mit der Abrisskante "Gurney Flap" darunter. Porsche beteuert, dass es dabei um mehr als bloße Optik geht und jede Form einer Funktion folgt. Das aufwendige Aerodynamik-Paket sorgt für Abtrieb und Traktion.
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Quelle: Christian Sauer

Den krönenden Abschluss bildet der feste Spoiler im Theken-Format mit der Abrisskante "Gurney Flap" darunter. Porsche beteuert, dass es dabei um mehr als bloße Optik geht und jede Form einer Funktion folgt. Das aufwendige Aerodynamik-Paket sorgt für Abtrieb und Traktion.

Unter der gläsernen Heckklappe versteckt sich der vom Porsche 911 Carrera S abgeleitete 3,8-Liter-Sechszylinder ohne Turboaufladung. Der Saugmotor erreicht 385 PS bei 7400 Touren und 420 Nm Drehmoment zwischen 4750 und 6000. Der offizielle Durchschnittsverbrauch ist mit 10,3 Litern angegeben. Allein hinten lassen sich 275 Liter Gepäck verstauen.
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Quelle: Christian Sauer

Unter der gläsernen Heckklappe versteckt sich der vom Porsche 911 Carrera S abgeleitete 3,8-Liter-Sechszylinder ohne Turboaufladung. Der Saugmotor erreicht 385 PS bei 7400 Touren und 420 Nm Drehmoment zwischen 4750 und 6000. Der offizielle Durchschnittsverbrauch ist mit 10,3 Litern angegeben. Allein hinten lassen sich 275 Liter Gepäck verstauen.

In den vorderen Kofferraum passen 150 Liter – insgesamt 425 Liter sind für einen Sportwagen überdurchschnittlich viel. Dafür sind Ablagen im Cockpit leider Mangelware.
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Quelle: Christian Sauer

In den vorderen Kofferraum passen 150 Liter – insgesamt 425 Liter sind für einen Sportwagen überdurchschnittlich viel. Dafür sind Ablagen im Cockpit leider Mangelware.

Leichtbau trifft auf Sicherheit, Komfort und Unterhaltung: Die Türschlaufen sind typisch für die GT-Versionen von Porsche. Airbags, elektrische Fensterheber und Lautsprecher waren dagegen in den früheren Modellen undenkbar.
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Quelle: Christian Sauer

Leichtbau trifft auf Sicherheit, Komfort und Unterhaltung: Die Türschlaufen sind typisch für die GT-Versionen von Porsche. Airbags, elektrische Fensterheber und Lautsprecher waren dagegen in den früheren Modellen undenkbar.

Die Serien-Sportsitze unseres Testwagens sind selbst auf längeren Autobahn-Etappen recht bequem. Gegen Aufpreis gibt es eine Sitzheizung und die adaptiven Sportsitze Plus mit elektrischer 18-Wege-Verstellung. Wer statt der schwarzen Leder-Alcantara-Ausstattung gerne etwas mehr Abwechslung möchte, kann sich seinen GT4 mit farbigen Nähten und Gurten, Aluminium oder Carbon individualisieren.
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Quelle: Christian Sauer

Die Serien-Sportsitze unseres Testwagens sind selbst auf längeren Autobahn-Etappen recht bequem. Gegen Aufpreis gibt es eine Sitzheizung und die adaptiven Sportsitze Plus mit elektrischer 18-Wege-Verstellung. Wer statt der schwarzen Leder-Alcantara-Ausstattung gerne etwas mehr Abwechslung möchte, kann sich seinen GT4 mit farbigen Nähten und Gurten, Aluminium oder Carbon individualisieren.

Selbst ohne Launch-Control sprintet der GT4 untermalt vom röhrenden Boxer-Sound vehement los. Porsche gibt 4,4 Sekunden bis 100 km/h und 14,5 auf Tempo 200 an. Zwar „verfehlt“ er um 5 km/h die magische 300-er-Marke, aber um Topspeed geht es bei ihm nicht primär. Im Kombielement können mit dem Sport Chrono Paket verschiedene Fahrdaten wie G-Kräfte angezeigt werden.
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Quelle: Porsche

Selbst ohne Launch-Control sprintet der GT4 untermalt vom röhrenden Boxer-Sound vehement los. Porsche gibt 4,4 Sekunden bis 100 km/h und 14,5 auf Tempo 200 an. Zwar „verfehlt“ er um 5 km/h die magische 300-er-Marke, aber um Topspeed geht es bei ihm nicht primär. Im Kombielement können mit dem Sport Chrono Paket verschiedene Fahrdaten wie G-Kräfte angezeigt werden.

Wer hinter dem handlichen Alcantara-Lenkrad Platz nimmt, sucht die Herausforderung und Fahrspaß. Ohne die Option auf ein automatisiertes Getriebe mit Schaltpaddel, werden nicht nur Traditionalisten an der knackigen Sechs-Gang-Handschaltung mit extrem kurzen Schaltwegen, mechanischem Knacken, gut dosierbarer Kupplung und automatischem Zwischengas ihre Freude haben.
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Quelle: Porsche

Wer hinter dem handlichen Alcantara-Lenkrad Platz nimmt, sucht die Herausforderung und Fahrspaß. Ohne die Option auf ein automatisiertes Getriebe mit Schaltpaddel, werden nicht nur Traditionalisten an der knackigen Sechs-Gang-Handschaltung mit extrem kurzen Schaltwegen, mechanischem Knacken, gut dosierbarer Kupplung und automatischem Zwischengas ihre Freude haben.

Wer auf Rundstrecken seinen Fahrstil analysieren und optimieren möchte, wird sich über die Track Precision App freuen. Sie ist neu und bislang ausschließlich für den Cayman GT4, 911 GT3 und 911 GT3 RS erhältlich.
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Quelle: Porsche

Wer auf Rundstrecken seinen Fahrstil analysieren und optimieren möchte, wird sich über die Track Precision App freuen. Sie ist neu und bislang ausschließlich für den Cayman GT4, 911 GT3 und 911 GT3 RS erhältlich.

Damit lassen sich zum Beispiel Onboard-Videos inklusive zahlreicher Dynamik- sowie Leistungsdaten aufs Android-Smartphone oder auf dem iPhone aufzeichnen und wiedergeben.
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Quelle: Porsche

Damit lassen sich zum Beispiel Onboard-Videos inklusive zahlreicher Dynamik- sowie Leistungsdaten aufs Android-Smartphone oder auf dem iPhone aufzeichnen und wiedergeben.

Der optional über Porsche erhältliche Laptrigger ermöglicht eine noch exaktere Zeitnahme als über das GPS-Signal.
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Quelle: Porsche

Der optional über Porsche erhältliche Laptrigger ermöglicht eine noch exaktere Zeitnahme als über das GPS-Signal.

Wer bei lediglich 1340 Kilogramm DIN-Leergewicht weiter Gewicht einsparen will, kann neben der Abwahl der Klimaanlage und des Radios mit Touchscreens auch 2800 Euro in die engen und harten Vollschalensitze aus Carbon investieren. Passend zum Einsatz auf der Piste wird das Clubsportpaket mit Überrollkäfig, Sechs-Punkt-Gurt und Feuerlöscher für fast 4000 Euro angeboten.
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Quelle: Porsche

Wer bei lediglich 1340 Kilogramm DIN-Leergewicht weiter Gewicht einsparen will, kann neben der Abwahl der Klimaanlage und des Radios mit Touchscreens auch 2800 Euro in die engen und harten Vollschalensitze aus Carbon investieren. Passend zum Einsatz auf der Piste wird das Clubsportpaket mit Überrollkäfig, Sechs-Punkt-Gurt und Feuerlöscher für fast 4000 Euro angeboten.

Der Cayman GT4 ist wie geschaffen für Trackdays auf abgesperrtem Terrain. Insbesondere für diesen Einsatz wurde das Fahrwerk aufwendig überarbeitet und sogar mit Komponenten vom GT3 verfeinert. Manuell lassen sich Höhe, Sturz und Spur für das optimale Setup individuell einstellen.
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Quelle: Porsche

Der Cayman GT4 ist wie geschaffen für Trackdays auf abgesperrtem Terrain. Insbesondere für diesen Einsatz wurde das Fahrwerk aufwendig überarbeitet und sogar mit Komponenten vom GT3 verfeinert. Manuell lassen sich Höhe, Sturz und Spur für das optimale Setup individuell einstellen.

Das dynamische Getriebelager und Porsche Torque Vectoring (PTV) samt Hinterachs-Quersperre agieren unauffällig aber effektiv im Hintergrund. Durch die schier unendliche Traktion bei Trockenheit bekommt das zweistufige und komplett deaktivierbare Stabilitätsprogramm (PSM) beim Hecktriebler nicht viel zu tun.
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Quelle: Porsche

Das dynamische Getriebelager und Porsche Torque Vectoring (PTV) samt Hinterachs-Quersperre agieren unauffällig aber effektiv im Hintergrund. Durch die schier unendliche Traktion bei Trockenheit bekommt das zweistufige und komplett deaktivierbare Stabilitätsprogramm (PSM) beim Hecktriebler nicht viel zu tun.

Das nahezu perfekte Zusammenspiel von Beschleunigen, Bremsen, Lenken und Schalten macht den besonderen Reiz des Porsche Cayman GT4 aus. Doch auch wenn er seine Rennsport-Gene nie leugnet, macht er abseits von Rundstrecken auf öffentlichen Straßen eine gute Figur und das zum fairen Grundpreis von knapp 86.000 Euro.
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Quelle: Porsche

Das nahezu perfekte Zusammenspiel von Beschleunigen, Bremsen, Lenken und Schalten macht den besonderen Reiz des Porsche Cayman GT4 aus. Doch auch wenn er seine Rennsport-Gene nie leugnet, macht er abseits von Rundstrecken auf öffentlichen Straßen eine gute Figur und das zum fairen Grundpreis von knapp 86.000 Euro.

Unser Testfahrer Christian Sauer: "Der Porsche GT4 ist ein besonderes Erlebnis. Er verkörpert die Tradition und die Tugenden der früheren GT3-Generationen. Der stärkste Cayman präsentiert sich als reinrassiges und schnelles Tracktool, aber nicht kompromisslos für öffentliche Straßen."
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Quelle: Christian Sauer

Unser Testfahrer Christian Sauer: "Der Porsche GT4 ist ein besonderes Erlebnis. Er verkörpert die Tradition und die Tugenden der früheren GT3-Generationen. Der stärkste Cayman präsentiert sich als reinrassiges und schnelles Tracktool, aber nicht kompromisslos für öffentliche Straßen."


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