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Autosalon Genf 2017


Autosalon Genf 2017

Ein potenter Elektro-Sportwagen ist der dreisitzige 1020 PS starke Artega Scalo Superelletra.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ein potenter Elektro-Sportwagen ist der dreisitzige 1020 PS starke Artega Scalo Superelletra.

760 PS ist der Nanoflowcell Quant 48Volt stark. Das Spannende ist bei diesem Auto seine Energiequelle. Er nutzt eine steuerbare mobile Flusszelle, die durch Elektrolytflüssigkeit aufgeladen wird.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

760 PS ist der Nanoflowcell Quant 48Volt stark. Das Spannende ist bei diesem Auto seine Energiequelle. Er nutzt eine steuerbare mobile Flusszelle, die durch Elektrolytflüssigkeit aufgeladen wird.

Das junge und hierzulande nahezu unbekannte Unternehmen Techrules aus China präsentiert einen Elektro-Sportler mit einer Leistung von 1044 PS.
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Quelle: Techrules

Das junge und hierzulande nahezu unbekannte Unternehmen Techrules aus China präsentiert einen Elektro-Sportler mit einer Leistung von 1044 PS.

Auch konventionell betriebene Sportwagen gibt es in Genf zu bewundern. Porsche zeigt den überarbeiteten 911 GT3. Der Bolide ist 500 PS stark und bis zu 318 km/h schnell.
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Quelle: Uli Deck/dpa-bilder

Auch konventionell betriebene Sportwagen gibt es in Genf zu bewundern. Porsche zeigt den überarbeiteten 911 GT3. Der Bolide ist 500 PS stark und bis zu 318 km/h schnell.

Die dänische Automanufaktur Zenvo zeigt den GT TS1. Der 5,8-Liter-V8-Motor leistet 1180 PS. Über eine Million Euro muss man für diesen Extremsportler investieren.
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Quelle: SP-X/Matthias Knödler

Die dänische Automanufaktur Zenvo zeigt den GT TS1. Der 5,8-Liter-V8-Motor leistet 1180 PS. Über eine Million Euro muss man für diesen Extremsportler investieren.

Von der Insel kommt der neue McLaren 720S. Der Nachfolger des 675LT rast in 7,8 Sekunden bis Tempo 200 und absolviert die Viertelmeile in 10,3 Sekunden.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Von der Insel kommt der neue McLaren 720S. Der Nachfolger des 675LT rast in 7,8 Sekunden bis Tempo 200 und absolviert die Viertelmeile in 10,3 Sekunden.

Keine Automesse ohne die Supersportwagen aus Italien: Der Lamborghini Huracán Performante mit seinem 5,2 Liter großen V10-Saugmotor und 640 PS sprintet in 2,9 Sekunden auf Tempo 100.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Keine Automesse ohne die Supersportwagen aus Italien: Der Lamborghini Huracán Performante mit seinem 5,2 Liter großen V10-Saugmotor und 640 PS sprintet in 2,9 Sekunden auf Tempo 100.

Ferrari zeigt den Ferrari 812 Superfast. Aus seinem 6,5 Liter großen V12-Triebwerk kitzelt er 800 PS und eine Sprintzeit von 2,9 Sekunden. Die Tachonadel des 1,5 Tonnen schweren Italieners soll über die 340er-Markierung fliegen können.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Ferrari zeigt den Ferrari 812 Superfast. Aus seinem 6,5 Liter großen V12-Triebwerk kitzelt er 800 PS und eine Sprintzeit von 2,9 Sekunden. Die Tachonadel des 1,5 Tonnen schweren Italieners soll über die 340er-Markierung fliegen können.

Mit 764 PS leicht schwächer, mit 1.280 Kilogramm aber um einiges leichter kommt der Pagani Huayra Roadster ums Eck. Sein sechs Liter großer V12-Benzinmotor leistet 1000 Newtonmeter, Drehmoment.. Zwei Millionen Euro kostet der Bolide.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Mit 764 PS leicht schwächer, mit 1.280 Kilogramm aber um einiges leichter kommt der Pagani Huayra Roadster ums Eck. Sein sechs Liter großer V12-Benzinmotor leistet 1000 Newtonmeter, Drehmoment.. Zwei Millionen Euro kostet der Bolide.

820 PS stark und 950 Newtonmeter Drehmoment bietet der neue Gemballa Avalanche.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

820 PS stark und 950 Newtonmeter Drehmoment bietet der neue Gemballa Avalanche.

Technische Basis ist der Porsche 991 Turbo. Auch an den Innenraum hat Gemballa Hand angelegt, wie man am üppig schwarz-weissem Leder, Alcantara und Sichtcarbon erkennt.
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Quelle: Gemballa

Technische Basis ist der Porsche 991 Turbo. Auch an den Innenraum hat Gemballa Hand angelegt, wie man am üppig schwarz-weissem Leder, Alcantara und Sichtcarbon erkennt.

Die Scuderia Cameron Glickenhaus zeigt in Genf den SCG003S mit 800 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 350 Kilometer pro Stunde.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Die Scuderia Cameron Glickenhaus zeigt in Genf den SCG003S mit 800 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 350 Kilometer pro Stunde.

Nicht gerade untermotorisiert kommt der 525 PS starke Spyker Preliator daher. Seine Kraft bezieht er aus einem 4,2 Liter großen V8-Mittelmotor.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Nicht gerade untermotorisiert kommt der 525 PS starke Spyker Preliator daher. Seine Kraft bezieht er aus einem 4,2 Liter großen V8-Mittelmotor.

Der Techart Porsche 718 Cayman S rollt mit 400 PS, einer Sprintzeit von 3,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde an den Start.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Der Techart Porsche 718 Cayman S rollt mit 400 PS, einer Sprintzeit von 3,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde an den Start.

Gleichstark motorisiert ist der BMW M240i von AC Schnitzer, die in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Gleichstark motorisiert ist der BMW M240i von AC Schnitzer, die in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiern.

Eine offene PS-Variante ist bei den Bottropern von Brabus zu sehen. Der zum Brabus 650 Cabrio umgebaute Mercedes C 63 S wurde auf 650 PS und 820 Newtonmeter veredelt. Der offene Viersitzer benötigt nun nur noch 3,7 Sekunden bis Tempo 100 und erreicht 320 Kilometer pro Stunde.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Eine offene PS-Variante ist bei den Bottropern von Brabus zu sehen. Der zum Brabus 650 Cabrio umgebaute Mercedes C 63 S wurde auf 650 PS und 820 Newtonmeter veredelt. Der offene Viersitzer benötigt nun nur noch 3,7 Sekunden bis Tempo 100 und erreicht 320 Kilometer pro Stunde.

Tuner Abt präsentiert den R8 V10 Plus mit 20 Extra-PS, sprich 630 PS.
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Quelle: Marcel Sommer; press-inform

Tuner Abt präsentiert den R8 V10 Plus mit 20 Extra-PS, sprich 630 PS.


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