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Apple stellt Video-App Clips ein: So sichern Sie Ihre Daten


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Apple stellt Clips ein – so sichern Sie Ihre Daten

Von t-online, sha

14.10.2025Lesedauer: 2 Min.
Clips: Die App wurde 2017 veröffentlicht und seitdem immer wieder mit neuen Funktionen versehen.Vergrößern des Bildes
Clips: Die App wurde 2017 veröffentlicht und seitdem immer wieder mit neuen Funktionen versehen. (Quelle: Apple)
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Die Video-App Clips ist Geschichte. Apple bietet die 2017 gestartete Anwendung nicht mehr zum Herunterladen an. Nutzer sollten ihre Daten sichern.

Apple hat die Videobearbeitungs-App Clips eingestellt. Seit dem 10. Oktober steht die App nicht mehr zum Download zur Verfügung, wie der iPhone-Konzern in einem Support-Dokument mitteilt. Wenn die App bereits installiert ist, lässt sie sich dennoch weiter verwenden.

Allerdings wird Apple das 2017 eingeführte Programm nicht mehr weiterentwickeln. Zwar hat der Konzern nicht mitgeteilt, ob Clips eines Tages nicht mehr funktionieren wird. Mit künftigen iOS-Versionen könnte die App aber unbrauchbar werden. Darum sollten Nutzer ihre mit Clips bearbeiteten Videos unbedingt sichern.

So sichern Sie Ihre Videos:

  • Öffnen Sie in der Clips-App das Video, das Sie speichern möchten.
  • Tippen Sie unten rechts auf die Schaltfläche "Teilen".
  • Tippen Sie auf Optionen.
  • Tippen Sie auf Video.
  • Wählen Sie Optionen, wie etwa das Seitenverhältnis des Videos.
  • Tippen Sie auf "Fertig".
  • Tippen Sie auf eine Speicheroption. Videos lassen sich entweder in der Foto-Mediathek auf dem iPhone oder iPad oder extern in iCloud Drive speichern. Auch das Senden von Videos, etwa an einen WhatsApp-Kontakt oder an Instagram, ist möglich.

Mit Clips konnten iPhone- und iPad-Anwender kurze Videos unterwegs schneiden und mit Effekten versehen. Auch das Hinzufügen von Stickern, Memojis und Filtern war möglich. Im Laufe der Jahre fügte Apple zudem AR-Funktionen ("Augmented Reality") und neue Videobearbeitungs-Tools hinzu.

Die App war als mobile Alternative zu den professionellen Videobearbeitungsprogrammen wie iMovie und Final Cut Pro gedacht. Möglicherweise wurde die Anwendung nicht so oft genutzt, wie von Apple erhofft. Der Konzern selbst hat nicht bekannt gegeben, warum das Programm eingestellt wurde.

Verwendete Quellen
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