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iOS 26: Apple bessert beim transparenten Design nach


Nach Nutzerkritik
iOS 26: Apple bessert beim transparenten Design nach

Von t-online, sha

21.10.2025Lesedauer: 2 Min.
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Apples neues transparentes Design in iOS 26 führt bei manchen iPhone-Besitzern zu Frust. (Quelle: IMAGO / Jakub Porzycki)
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Apple hat Erbarmen mit seinen Nutzern: Der Konzern fügt dem iPhone-Betriebssystem iOS 26 einen Schalter zum Verringern der Transparenz hinzu.

Die Kritik am Design von iOS 26 reißt nicht ab. In Internetforen wie Reddit beschweren sich iPhone-Nutzer weiter über den transparenten Look des iPhone-Betriebssystems. Zuvor gab es Berichte, dass die neue Oberfläche zu Schwindelgefühlen und Übelkeit von Nutzern geführt hatte.

In den iPhone-Einstellungen gibt es zwar eine Möglichkeit, die Transparenz- und Weichzeichner-Effekte zu reduzieren und den Kontrast zwischen Schaltern und Hintergrund zu erhöhen. Ganz abschalten lässt sich der sogenannte Liquid-Glass-Look (Flüssigglas-Look) allerdings nicht.

Jetzt bessert Apple nach und erlaubt erstmals auch das Umschalten zwischen einem transparenten und einem getönten "Liquid Glass"-Design. Wie die Seite "9to5mac" berichtet, sei in der Testversion iOS 26.1 Beta 4 eine solche Funktion zu sehen.

Funktion lässt sich in den iPhone-Einstellungen aktivieren

Mit der Einstellung ändert Apple die Darstellung von durchsichtigen Elementen wie Benachrichtigungen und Tab-Leisten und macht diese weniger transparent und etwas dunkler. Der entsprechende Schalter dafür sei in der Testversion auf iPhones und iPads unter dem Menüpunkt "Anzeige & Helligkeit" in den Einstellungen zu finden.

Auch unter macOS – dem Betriebssystem für Apple-Rechner – werde es eine solche Option geben, heißt es weiter. Allerdings führe die Funktion dort zu weniger sichtbaren Unterschieden als beim iPhone und iPad.

Eine weitere Neuerung hat Apple laut "9to5mac" in sein iPhone-Betriebssystem integriert: Nutzer könnten die standardmäßige Wischgeste zum Starten der Kamera jetzt vom Sperrbildschirm aus deaktivieren, berichtet das Online-Portal. Damit lasse sich künftig verhindern, dass die Kamera versehentlich gestartet werde.

Verwendete Quellen
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