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Android: Datensammeln begrenzen – Auf diese Einstellungen kommt es an


Wichtige Android-Einstellungen
So bremsen Sie Googles Datenhunger

Von dpa
Aktualisiert am 11.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Das Google-Logo auf einem Smartphone: Mit ein paar Einstellungen können Sie ihre Daten besser schützen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesDas Google-Logo auf einem Smartphone: Mit ein paar Einstellungen können Sie ihre Daten besser schützen. (Symbolbild) (Quelle: Zuma Press/imago-images-bilder)
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Google sammelt mit jeglichen Diensten Daten des Nutzers. Das kann mit ein paar Handgriffen eingeschränkt werden. Wir zeigen, wie das geht.

Auf Android-Smartphones sammelt Google Nutzerdaten, um Werbung zielgruppengenau ausspielen zu können. Wer den Konzern dabei etwas bremsen möchte, kann dies mit einigen einfachen Änderungen in den Einstellungen tun, berichtet das Fachmagazin "connect" (Ausgabe 8/19).

Unter "Konten/Google" bietet es sich etwa an, die Synchronisierung der Dienste zu deaktivieren, die man nicht nutzt. Und bei der Tastatur-App Gboard schaltet man "Personalisierte Vorschläge" und "Nutzungsstatistiken teilen" ab.

App deaktivieren

In den Einstellungen unter "Apps" bietet es sich an, alle nicht benötigten Google-Anwendungen zu deinstallieren, raten die Experten. Falls das nicht klappt, weil die jeweilige App geschützt ist, kann man sie deaktivieren. Und beim Punkt "Sichern und wiederherstellen", der oft unter "System" zu finden ist, lässt sich etwa das Server-Backup von Anruflisten oder WLAN-Passwörtern ausschalten.


Wer zu "Google/Werbung" navigiert, kann dort personalisierte Werbung deaktivieren. Und wenn man sich schon in den Google-Einstellungen befindet, ist es sinnvoll, alle Punkte einmal durchzuschauen und daraufhin abzuklopfen, ob eine bestimmte Datenspeicherung erwünscht ist oder nicht. Hier lässt sich etwa auch abschalten, dass Google alle besuchten Orte aufzeichnet (Standortverlauf).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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