Corona-Krise
Die Infektionszahlen steigen in den USA wieder stetig: Als erste große Tech-Unternehmen im Silicon Valley machen Google und Facebook die...
Eine Impfpflicht werde auch für andere Regionen gelten, sobald dort Vakzine weithin verfügbar seien, teilte Google-Chef Sundar Pichai mit. Facebook kündigte in den USA eine ähnliche Regelung an.
Apotheken in ganz Deutschland können seit Mittwoch keine Corona-Impfzertifikate mehr ausstellen. Der Deutsche Apothekerverband teilte mit, dass die Ausstellung von Zertifikaten gestoppt worden sei.
Seit ihrer Einführung im Sommer 2020 wurde die Corona-Warn-App regelmäßig um neue Funktionen erweitert. Nun kommen zweit weitere wichtige Features dazu.
Da blickt doch keiner mehr durch! Wer in Europa reisen will, sollte die Corona-Regeln im jeweiligen Zielland kennen. Eine Webseite der EU hilft dabei, die nötigen Infos zu bekommen.
Eine Computerstimme am Telefon forderte Anfang April Tausende Menschen auf, zu "Querdenken" zu gehen. Die Bundesnetzagentur hat vergebens Hinterleute gesucht. Künftig hat sie aber mehr Mittel.
Vor knapp einem Jahr erschien die Corona-Warn-App. Nach einigen Startschwierigkeiten wurde das Programm immer weiter ausgebaut. Nun haben die Entwickler einen Meilenstein verkündet.
Wer vollständig geimpft ist und verreisen will, soll ab nun auch das digitale Impfzertifikat der EU nutzen können, um seinen Impfstatus nachzuweisen. Doch ein EU-Land ist noch nicht ans System angeschlossen.
Der digitale Impfpass ist da. Und wie immer gilt: Vorsicht mit sensiblen Gesundheitsdaten. Den digitalen Ersatz für das gelbe Impfheft online zu verbreiten, kann eventuell Betrügern helfen.
Seit Montag können sich Nutzer den digitalen Impfnachweis in teilnehmenden Apotheken ausstellen lassen. Welche Apotheken mitmachen, zeigt eine Website – die aber nicht für alle User erreichbar war.
Der Corona-Impfstatus lässt sich jetzt auch per Smartphone nachweisen. Das ist ziemlich einfach – wenn denn die Apps schon bereit sind.
Ab sofort stellen erste Apotheken ein digitales Impfzertifikat aus. Damit kann der Impfnachweis in die neue App CovPass übertragen werden. Eine Website verrät, welche Apotheken bereits teilnehmen.
QR-Code vorzeigen und ab in den Flieger oder ins Konzert: Der digitale Impfausweis soll fertig Geimpften das Leben leichter machen. Doch das System dahinter ist vielerorts noch gar nicht einsatzbereit.
Ab Mitte Juni, pünktlich zu Beginn der Reisesaison ist er verfügbar: der digitale Impfausweis. Doch wie funktioniert er und wo bekommt man ihn? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die CovPass-App ist da. Das Programm dient als digitaler Impfnachweis für alle Nutzer mit Corona-Impfung. Wir zeigen, wo Sie die App herunterladen und wie sie das Programm nutzen können.
Am Donnerstag startet der digitale Impfpass in Deutschland. Nutzer können mithilfe eines QR-Codes und den passenden Apps ihren Impfnachweis aufs Smartphone laden. Wir zeigen, worauf Sie achten müssen.
Mit der CovPass-App soll nun der digitale Impfnachweis für Bürger starten. Um diesen nutzen zu können, müssen sich Geimpfte ein Zertifikat mit einem QR-Code ausstellen lassen. Die Kosten dafür sind nicht unerheblich.
Heute geht der digitale Corona-Impfpass an den Start: CovPass. Der soll ergänzend und freiwillig zum Impfnachweis auf Papier verwendet werden können. Was Nutzer erwarten können.
Dass man gegen Corona geimpft wurde, belegt künftig nicht nur der gelbe Impfpass. Mit einer neuen Funktion lässt sich der Nachweis nun auch in der Corona-Warn-App hinterlegen.
Name, Adresse, E-Mail: diese Daten verlangen Anbieter von Corona-Schnelltests. Manchmal verlangen sie noch mehr – nämlich die Personalausweisnummer. Die gibt man besser nicht her.
Bereits im Sommer sollen EU-Bürger mit einem digitalen Dokument ihren Impfstatus europaweit ausweisen können. Die EU hat die technischen Vorbereitungen dafür nun abgeschlossen.
Erneut Wirbel um die Luca-App: Inzwischen haben die Betreiber eine entdeckte Sicherheitslücke geschlossen. Das BSI unterstreicht allerdings, dass der Fehler und die Verantwortung dafür bei den Entwicklern liegt.
Der digitale Impfpass ist offenbar bereits einsatzbereit. Eine erste Version wird nun in Impfzentren auf letzte Probleme getestet. Vor den Sommerferien soll die App fertig sein.
Die Luca-App soll helfen, Infektionen zurückzuverfolgen. Nun hat ein Sicherheitsforscher eine kritische Lücke gezeigt, mit der Angreifer an Nutzerdaten kommen und das Gesundheitsamt infizieren können.
Um vor allem junge Impfskeptiker zu überzeugen, werben Dating-App in den USA jetzt mit Anreizen für Geimpfte. Zudem locken einige US-Bundesstaaten mit Lotteriegewinnen.
Die Luca-App soll als zusätzlich hilfreiche App in der Corona-Pandemie dienen. Nun haben die Macher des Programms eine neue Funktion hinzugefügt.
Email-Nutzer sollten sich aktuell vor vermeintlichen Impfstoff-Umfragen des Pharmaunternehmens Pfizer in Acht nehmen. Kriminelle versuchen mit der Betrugsmasche, an persönliche Daten von Verbrauchern zu gelangen.
Noch vor den Sommerferien soll der digitale Impfausweis für die meisten Smartphones verfügbar sein. Wie am Mittwoch bekannt wurde, soll "CovPass" dann auch Testergebnisse anzeigen können.
An einen Impftermin zu kommen, gestaltet sich vor allem für Jüngere schwierig. Eine neue Website will nun bei der Terminvermittlung helfen – und bietet nicht nur für Impfwillige Vorteile.
Ein IT-Experte hat eine Software entwickelt, die im Rekordtempo Impftermine buchen können soll. Den Service bietet er gegen bei Ebay-Kleinanzeigen an. Dagegen will das Gesundheitsministerium nun vorgehen.
Neuerung bei der Corona-Warn-App: Ab sofort können Schnelltests in der Anwendung angezeigt werden. Doch es gibt auch einige Probleme. Das sollten Sie dazu wissen.
In etlichen Geschäften können die Menschen bereits mit der Luca-App ihre Kontaktdaten zur Pandemie-Bekämpfung digital hinterlassen. Doch jetzt läuft die Debatte um die Sicherheit der App heiß.
Wenn die Sieben-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegt, greift die "Notbremse". Unsere Karte zeigt, wo das der Fall ist und wo vielleicht gelockert werden kann.
Die Check-in-App Luca soll die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Kontakten von Corona-Infizierten unterstützen. Wie gut funktioniert das? Die Stadt Weimar hat es ausprobiert.
Das große Update für die Corona-Warn-App ist da. Wichtigste neue Funktion: Ein Check-In für Veranstaltungen. Damit bietet die App nun eine ähnliche Funktion wie Luca – allerdings datensparsam umgesetzt.
Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, um sein Leben mit anderen zu teilen. Doch mache Sachen sollten Sie lieber nicht veröffentlichen – wie Ihren Impfpass. Denn das könnten Fälscher ausnutzen.
Mit 27 Millionen Downloads ist die Corona-Warn-App die erfolgreichste Tracing-App in Europa. Zahlen belegen, dass die Anwendung hilft. Neue Funktionen sollen den Warneffekt weiter verbessern.
Wer fliegen will, muss aktuell oft eine Corona-Impfung nachweisen. Das geht mit dem anerkannten gelben Imfpass. Dem Dachverband der Fluggesellschaften reicht das nicht: Sie arbeiten an einem eigenen Impfnachweis.
Der 17-jährige Julian Ambrozy war genervt von ewigen Klickorgien bei der Impfterminsuche für seinen Opa. In den Ferien programmierte er ein einfaches Tool, das sofort freie Termine anzeigt – und von allen genutzt werden kann.
Wer gegen Corona geimpft wurde, soll ähnlich wie nach einem negativen Test wieder mehr Freiheiten genießen. Eine App soll dazu beitragen, dass sich Geimpfte schnell ausweisen können.
Bei der Kontakt-Tracing-App Luca häufen sich die Pannenmeldungen und Sicherheitsprobleme. Die Hackervereinigung Chaos Computer Club fordert nun Konsequenzen. Ein staatlich geförderter Einsatz der App sei kaum noch zu vertreten.
IT-Aktivisten haben eine eklatante Sicherheitslücke in der Datenbank eines Corona-Testzentren-Betreibers gefunden. Damit waren persönliche Daten wie Adresse und Telefonnummer von Getesteten frei abrufbar.
Noch steht eine Einigung auf Bundesebene aus. Trotzdem setzen immer mehr Bundesländer bei der Kontaktverfolgung auf die Luca-App. Und das, obwohl die Kritik nicht abflauen will.
Twitter sieht rot: Tausende Nutzer haben zu Ostern ihr Profil in Alarmfarben geschmückt. Damit wollen sie auf den Ernst der Lage in der Corona-Pandemie hinweisen – und eine naheliegende Lösung zur Diskussion stellen.
Anders als die Corona-Warn-App funktioniert die Luca-App nicht anonym. Eine Umfrage zeigt jedoch: Viele Bundesbürger sind bereit, auf Privatsphäre zu verzichten, wenn das den Gesundheitsämtern hilft.
Die Corona-App des Bundes erhält nach Ostern mehrere neue Funktionen. Neben der langersehnten Clusterverfolgung, soll die App künftig auch im Zusammenhang mit Schnelltests von Vorteil sein.
Die Luca-App weckt in mehreren Bundesländern Hoffnungen auf baldige Öffnungen. Datenschützer melden jedoch Sicherheitsbedenken an und fordern den Hersteller zu Nachbesserungen auf.
Die Verträge zwischen den Machern der Luca-App und dem Land Berlin sind fast fertig. Wenn die Geschäfte und Lokale öffnen, können dann bald Besucher und Kontaktpersonen von Corona-Infizierten digital zurückverfolgt werden.
Mit dem Stopp für Astrazeneca gerät die Impfkampagne in Deutschland ins Stocken. Doch immerhin wurden schon zehn Millionen Impfdosen verabreicht. Unsere Datenanalyse zeigt den Stand.