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Luxus-Hightech: Das 3-Millionen-Euro Wohnzimmer


Luxus-Hightech: Das 3-Millionen-Euro Wohnzimmer

Der Riesen-Plasma-TV ist nur ein Bestandteil des Wohnzimmers der Superreichen.
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Quelle: Panasonic

Das Wohnzimmer für Superreiche: 600.000 britische Pfund, umgerechnet etwa 720.000 Euro, kostet der Panasonic TH-152UX1W beim Londoner Kaufhaus Harrods. Der Plasmafernseher mit einer Auflösung von 4096 × 2160 Bildpunkten hat eine immense Bildschirmdiagonale von 152 Zoll. Hier würden neun 50-Zoll-Fernseher, gestapelt in drei Reihen, hineinpassen.

Wenn es noch eine Nummer größer sein darf: Für den Villa-eigenen Park empfiehlt sich der über fünf Meter große Fernseher vom österreichischen Hersteller C Seed, der faltbar ist und bei Bedarf im Boden verschwindet. Der Hersteller kombiniert im C Seed 201 TV Top-Technik mit Porsche-Design. Der Preis von etwa 565.000 Euro dürfte auch besser gefüllte Portokassen schmälern.
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Quelle: C-Seed/Hersteller-bilder

Wenn es noch eine Nummer größer sein darf: Für den Villa-eigenen Park empfiehlt sich der über fünf Meter große Fernseher vom österreichischen Hersteller C Seed, der faltbar ist und bei Bedarf im Boden verschwindet. Der Hersteller kombiniert im C Seed 201 TV Top-Technik mit Porsche-Design. Der Preis von etwa 565.000 Euro dürfte auch besser gefüllte Portokassen schmälern.

Bang & Olufsen BeoVision 4-103
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Quelle: Bang & Olufsen/Hersteller-bilder

Der 103-Zoll-Plasma von Bang & Olufsen kostet in der Variante mit Motor-Drehfuß knapp über 100.000 Euro. Der BeoVision 4-103 lässt sich mit bis zu 14 Einzel-Lautsprechern kombinieren, Techniker stimmen die Surround-Anlage technisch auf den Fernseher ab.

Goldmund Eidos Reference Blue
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Quelle: Goldmund/Hersteller-bilder

Der Blu-ray-Player ist Wertarbeit aus der Schweiz: Der Goldmund Eidos Reference Blue wird zusammen mit Tisch geliefert, um unerwünschte Schwingungen zu vermeiden. Für etwa 110.000 Euro gibt es edelste Handarbeit. Es mag allerdings Geräte geben, die mehr Video-Formate lesen können. Darum geht es hier aber nicht, sondern um originalgetreue Wiedergabe. Immerhin: Der Eidows Reference Blue von Goldmund spielt auch DVDs und CDs ab.

Burmester Reference 069
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Quelle: Burmester/Hersteller-bilder

Eine Hifi-Anlage benötigt selbstverständlich einen CD-Player. Der Blu-ray-Player würde die CDs zwar auch abspielen, er ist aber an die Surround-Anlage des Fernsehers angeschlossen. Deshalb landen die CDs im Burmester Reference 069. Neben dem fantastischen Klang ist der Riemenantrieb die Besonderheit dieses Geräts, der das Abtastsystem vom Antrieb entkoppelt. Der Burmester Reference 069 kostet 55.900 Euro.

Clearaudio Statement/Transrotor Argos
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Quelle: Hersteller-bilder

Bei den Plattenspielern kommen zwei Modelle in Frage. Beide sind wohl das Beste, was man derzeit kaufen kann. Der Clearaudio Statement (links) ist teilweise aus extrem widerstandsfähigem Panzerholz gefertigt, bringt 350 kg auf die Waage und kostet etwa 90.000 Euro. Der Transrotor Argos (rechts) sieht zwar ein wenig nach Hifi-Rack aus, ist aber auch "nur" ein Plattenspieler. Er ist 280 kg schwer und kostet ungefähr 130.000 Euro.

Lyra Olympos/Lyra Titan i
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Quelle: Lyra/Hersteller-bilder

Für den besten Plattenspieler den besten Tonabnehmer: Das Moving-Coil-System Lyra Olympos (links) hat einen Platin-legierten Magneten, der Body ist aus einem Stück gefräst. Das System kostet etwa 5500 Euro und ist damit knapp teurer als das Schwestermodell Titan i (5250 Euro). Beide Systeme sind absolute Spitzenklasse, klingen allerdings bauartbedingt unterschiedlich. Hier sollte das Ohr des Käufers entscheiden.

Kondo Audio Note Reference KSL-M1000 Mk2
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Quelle: Black Forest Audio

Der Vorverstärker Audio Note Reference KSL-M1000 Mk2 inklusive Phonostufe vom japanischen Entwickler Hiroyasu Kondo ist größtenteils handgefertigt. Jedes Einzelteil muss allerhöchsten Ansprüchen genügen, Klang beeinflussende Komponenten wie interne Drähte bestehen aus reinem Silber. Zum Preis vom 83.900 Euro geht das Set über den Ladentisch.

Kondo Gakuon II
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Quelle: Black Forest Audio

Passend zum Vorverstärker stammen auch die Mono-Endstufen von Hiroyasu Kondo. Auch in diesen Röhren-Endstufen verbaut Kondo soviel Silber, wie es irgendwie geht. Da auch Silber qualitativen Schwankungen ausgesetzt ist, muss es einen bestimmten Alterungsprozess durchlaufen, bis es gut genug für den Einbau ist. Die zwei Mono-Enstufen Gakuon II (2 x 56 Watt) kosten 125.690 Euro.

McIntosh MC2KW
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Quelle: McIntosh/Hersteller-bilder

Wem die 56 Watt Ausgangsleistung der Kondo-Endstufen zu wenig sind, der findet eventuell hier einen geeigneten Verstärker. Dieses Endstufen-Set McIntosh MC2KW leistet 1000 Watt Sinus pro Kanal. Es handelt sich im Vergleich zu den Endstufen von Kondo allerdings um Ware vom Grabbeltisch: Das Set ist bereits für 67.500 Euro zu haben. Der Klang dürfte trotzdem noch im annehmbaren Bereich liegen.

Transmission Audio Ultimate
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Quelle: Hersteller-bilder

Mit Lautsprecherboxen lassen sich erhebliche Beträge ausgeben. Die Transmission Audio Ultimate kostet etwa zwei Millionen US-Dollar. Insgesamt besteht das Ensemble aus zwölf Einzelteilen. Vier verschiedene Arten von Lautsprechern vom Dipol-Hochtöner bis zum Subwoofer werden hier miteinander kombiniert. Insgesamt bringt es die Zusammenstellung auf etwa sechs Tonnen Gesamtgewicht. Der Hersteller empfiehlt speziell angepasste Verstärkersysteme.

Moon Audio Titan
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Quelle: Hersteller-bilder

Im Vergleich ein ganz "normales" Boxenpaar, die Moon Audio Titan: Die handgefertigte Box ist streng limitiert, wer sich beeilt, kann Geld sparen: Nur drei Paare werden insgesamt gebaut, dann ist Schluss. Der Preis richtet sich danach, wie viele Boxenpaare noch gekauft werden können – je weniger, desto teurer. Das erste Paar (also bei noch drei verfügbaren Paaren) kostet 500.000 Dollar, das zweite Paar (nur noch zwei Paare vorhanden) kostet eine Million Dollar. Für das dritte und letzte sind zwei Mio. Dollar fällig.

Nordost Odin Supreme Reference Speaker Cable
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Quelle: Nordost/Hersteller-bilder

Die beste Anlage nützt nichts, wenn beim Kabel gespart wird. Beim Lautsprecherkabel fiel die Wahl auf die Odin Supreme Reference Speaker Cable vom US-amerikanischen Hersteller Nordost. Es ist aus 99.99999% sauerstofffreiem Kupfer (OFC), mit einer 85 Mikrometer starken Silberschicht auf der Oberfläche. Das Kabel lässt sich meterweise konfektionieren. Ein Kabelpaar (jeweils 2 Meter) kostet 25.000 Euro. Pro zusätzlichen 50 cm kommen 2500 Euro dazu.

Nordost Odin Surpreme Reference
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Quelle: Nordost/Hersteller-bilder

Auch bei den Verbindungskabeln zwischen den Geräten sind die Produkte von Nordost erste Wahl. Die Odin Surpreme Reference kosten pro Paar 15.000 Euro bei einem Meter Länge. Auch dieses Kabel ist aus fast sauerstofffreiem Kupfer (OFC), mit einer Silberschicht überzogen. Für den CD-Player kann das digitales Kabel verwendet werden (rechts im Bild), das 9150 Euro kostet.

Kopfhörer Stax SR-007Mk2
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Quelle: Stax/Hersteller-bilder

Stax ist ein Kopfhörer-Hersteller mit einem tadellosen Ruf. Kompromisse geht Stax nicht ein, auch nicht zu Gunsten des Designs. Die Produktpalette beschränkt sich auf elektrostatische Hörer, alles andere klingt zu schlecht. Zu jedem elektrostatischen Kopfhörer gehört eine spezielle Verstärkereinheit. Die hier abgebildete Kombination (Kopfhörer Stax SR-007Mk2, Verstärkereinheit SRM-727II) kostet knapp 5000 Euro.

Hasselblad H4D-200MS
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Quelle: Hasselblad/Hersteller-bilder

Der kompromissloseste Hersteller bei Spiegelreflexkameras ist sicherlich Hasselblad. Optimierungen der Produkte dienen der Qualitätsverbesserung, alle anderen Faktoren wie Bauform, Design oder Gewicht sind untergeordnet. Schon die Apollo-Astronauten schossen ihre Mondbilder mit Hasselblad-Kameras. Die hier abgebildete High-End-Mittelformatkamera H4D-200MS mit einer Auflösung mit 200 Megapixeln ist zurzeit wohl die Spitze der Digitalkameratechnik. Die H4D-200MS kostet 38.000 Euro.

Celsius X VI II
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Quelle: Hersteller-bilder

Auf dem Wohnzimmertisch liegt noch ein Handy: Das Celsius X VI II fertigt eine Manufaktur in sorgfältiger Handarbeit. Auf dem Deckel ist unter Glas die mechanische Uhr des Handys zu sehen, durch das Klappscharnier zieht sie sich selbst auf. Das Gehäuse ist aus Edelstahl gefräst, Tasten und Scharniere sind aus robustem Metall. Anschaffungspreis: etwa 200.000 Euro.

Die Uhr ist teurer als der Ferrari daneben
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Quelle: mid/Cabestan

Diese Uhr, eine Scuderia Ferrari One, ist teurer als das daneben abgebildete Auto. 300.000 Euro kostet das auf 60 Stück limitierte Statussysmbol. Das Gehäuse besteht teilweise aus einem Titangemisch, teilweise aus einer Magnesium-Legierung. Das Armband ist aus dem gleichen Leder gefertigt, wie es Ferrari üblicherweise auch für die Bestuhlung in den Serien-Ferraris verwendet. Mehr zum Wohnzimmer für Millionäre


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