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Fernseher bis 55 Zoll bei Stiftung Warentest 2013: Samsung räumt ab


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Fernseher bei Stiftung Warentest: Samsung räumt ab

Christian Fenselau

Aktualisiert am 26.07.2013Lesedauer: 2 Min.
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Drei Samsung-FernseherVergrößern des Bildes
Der Fernsehertest (test 8/13) wird zur Samsung-Parade (Quelle: Samsung)

Die Stiftung Warentest hat für das August-Heft 19 Fernseher von 32 bis 55 Zoll (80 bis 140 cm) getestet. Dabei gab es einen klaren Sieger: Marktführer Samsung kam in allen Größenklassen auf den ersten Platz. Herstellern wie Sony, Panasonic oder Philips bleiben nur Trostpreise. Im Gegensatz zu früheren Tests gab es dieses Mal keine Überraschung – tatsächlich schnitt der billigste Fernseher am schlechtesten und der teuerste am besten ab.

Das Urteil der Stiftung Warentest ist eindeutig: "Im Test geht Samsung mit fünf Geräten an den Start und düpiert die Konkurrenz mit jedem einzelnen", heißt es in der August-Ausgabe 2013. Wer andere Hersteller sucht, deren Fernseher ebenfalls mit "Gut" bewertet wurden, muss auf die weiteren Plätze schauen. Dort finden sich Philips und LG mit Modellen in der beliebten Größe von 40 bis 46 Zoll und Philips und Sony bei den 55-Zöllern.

Nur ein kleiner Fernseher ist gut

Bei den kleineren Geräten mit 32 Zoll bietet sich insgesamt ein durchwachsenes Ergebnis. Nur einer von sechs Fernsehern erreichte ein "Gut", und zwar der mit Abstand teuerste Samsung UE32F6890 für 735 Euro.

Der günstigste, ein Toshiba 32L2333DG für 305 Euro, bekam als einziger Fernseher im Test ein "Ausreichend" verpasst. Ausschlaggebend war hier der schlechte Ton, doch auch in anderen Bereichen überzeugte der Toshiba nicht. Das Bild bewerteten die Tester mit "Befriedigend", den Ton gar mit "Mangelhaft". Zudem fanden sie im Gehäuse das problematische Flammschutzmittel Tribromphenol.

Teurere Fernseher haben besseres Bild

Erfreulich sind hingegen die Ergebnisse der 55-Zoll-Fernseher. Hier schnitten alle drei Testkandidaten gut ab, allerdings spielen sie mit Preisen oberhalb von 2000 Euro auch in einer anderen Liga. Hier dürfen Käufer zu Recht bessere Komponenten erwarten. Nicht zuletzt ist für gute Lautsprecher auch mehr Platz als in den kleineren Fernsehern.

Insgesamt macht der Test eines deutlich: Bei günstigeren Fernseher müssen Käufer Abstriche bei der Qualität hinnehmen. Wer mehr Geld auf den Tisch legt, bekommt neben einer besseren Ausstattung meist auch ein besseres Bildpanel. Das machte sich bei der Testnote der Kategorie "Bild" bemerkbar. So gingen zum Beispiel vier Philips-Fernseher in den Test, aber nur die Modelle über 1000 Euro schafften bei der Bildqualität ein "Gut".

Den vollständigen Testbericht lesen Sie auf www.test.de

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