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19 Fernseher bei Stiftung Warentest: Nur wenige kleine Fernseher sind gut


Nur wenige kleine Fernseher sind gut

fen, jh

30.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Die Stiftung Warentest prüfte 19 Fernseher.
Die Stiftung Warentest prüfte 19 Fernseher. (Quelle: T-Online-bilder)

Nur fünf von insgesamt 19 getesteten Fernsehern sind gut. Das ist das ernüchternde Ergebnis des Fernsehertests der Stiftung Warentest. Die Stiftung beschränkte sich beim Test für das Februar-Heft auf Modelle mit Bildschirmdiagonalen von 32 bis 42 Zoll (80 bis 107 cm) zu Preisen unter 600 Euro.

Auch wenn die Kunden zunehmend zu größeren Fernsehern greifen, ist die Größe von 32 Zoll nach wie vor sehr beliebt. Sie passen noch in gängige TV-Möbel, außerdem dürften 80 Zentimeter vielen Käufern von Zweitfernsehern für Schlaf- oder Kinderzimmer ausreichen.

Umso besser, dass viele dieser Geräte äußerst günstig sind – doch mit den niedrigen Preisen steigt das Risiko, ein Modell zu erwischen, dass weder bei der Ausstattung noch bei der Bildqualität überzeugt.

Nur zwei gute 32-Zoll-Fernseher

Zehn Fernseher mit 32-Zoll-Diagonale prüfte die Stiftung Warentest, nur zwei davon schnitten gut ab. Das waren der Samsung UE32F6270 und der LG 32LA6208. Die breite Masse kam nur auf ein befriedigendes Gesamtergebnis, drei Fernseher wurden gar mit "Ausreichend" abgestraft.

Ganz hinten: Der Toshiba 32L4363DG, der weder bei Bild und Ton noch bei der Handhabung punkten konnte. Der Fernseher ist beispielsweise nicht in der Lage, schnelle Bewegungen gut darzustellen. Zur Abwertung führte auch der Prüfpunkt "Gebrauchsanleitung und Hilfen".

Fernseher mit 40 bis 42 Zoll

Die Fernseher mit größerem Bildschirm kamen im Test etwas besser weg, doch auch hier sollten die Kunden nicht bedenkenlos zu jedem Modell greifen. Drei der neun getesteten Fernseher dürfen sich mit einem guten Ergebnis rühmen, alle weiteren brachten es nur zu einem "Befriedigend".

Der Testsieger kam erneut von Samsung, dabei handelte es sich um den UE40F6470. Bei einem Gesamturteil von 2,2 und einem Preis von 540 Euro lässt sich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis attestieren.

Sogar noch etwas billiger kommen die Käufer beim Grundig 40 VLE 7321 BL weg, der 505 Euro kostet und ebenfalls mit "Gut" bewertet wurde. Dessen Bild ist jedoch nur "Befriedigend", dafür glänzte der Grundig als einziger Fernseher im gesamten Testfeld mit einem guten Ton.

Nicht alle Fernseher sind gut ausgestattet

Wer nicht nur auf die Bildqualität achtet, sondern auch Wert auf eine gute Ausstattung legt, sollte genauer hinschauen. So ist es selbst heutzutage nicht mit allen Geräten möglich, auf eine extern angeschlossene Festplatte aufzuzeichnen. Davon unabhängig haben drei Fernseher lediglich zwei HDMI-Buchsen – das ist eindeutig zu wenig, denn mittlerweile werden externe Zuspieler wie DVD-/Blu-ray-Player, Spielkonsole oder Notebook bevorzugt über diese Schnittstelle verbunden.

Den vollständigen Test lesen Sie in der Februar-Ausgabe von "test" – mehr Fernsehertests bei Stiftung Warentest.

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