Fernseher bei Stiftung Warentest (02/16)

Der LG 32LF6509 (450 Euro) landete in der 81-cm-Größenkategorie ganz vorne (gut/2,0). Der LG-Fernseher erreichte in allen Bereichen gute Teilnoten und hat dazu eine bemerkenswerte Ausstattung mit DVB-T2-Tuner, 3 USB-Anschlüssen und 3D.

Der Samsung UE40JU6450 (585 Euro) gewann in der Kategorie 102 bis 109 cm mit dem Gesamtergebnis gut/2,0. Bild und Ton überzeugen mit jeweils derselben Note, nur beim Stromverbrauch fiel die Note auf "Befriedigend". Der Samsung-Fernseher ist einer der wenigen im Testfeld, die über ein UHD-Panel mit ultrahoher Auflösung verfügen.

Hinter dem Samsung-Fernseher platzierte sich der LG42LF5809, der ebenfalls mit "Gut" bewertet wurde, aber mit 465 Euro über 100 Euro preiswerter ist. Dafür müssen Nutzer auf UHD verzichten. Die Handhabung des LG-Geräts wurde eine Note schlechter bewertet, er verbraucht jedoch weniger Strom und deshalb ein guter Tipp für Preisbewusste.

Auch in der größten Kategorie 122 bis 127 Zentimeter lag LG ganz vorne. Der LG 50LF6529 erreichte ein Gesamt-"Gut" (2,3) bei durchweg guten Teilnoten und zeigt auch bei der Ausstattung keine Schwächen. UHD kann bei einem Preis von 680 Euro bei dieser Größe niemand ernsthaft erwarten.

Der zweite Platz bei den Groß-Fernsehern ging an den Panasonic TX-50CXW684 (gut/2,4), der als einziger dieser Größe mit UHD-Auflösung aufwarten kann, aber dafür teurer ist (960 Euro). Er verfügt zwar über eine Aufzeichnungsfunktion via USB, jedoch fehlt ihm nach Angaben der Stiftung Warentest die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen.Den vollständigen, kostenpflichtigen Testbericht lesen Sie auf www.test.de.