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Bildband: "Giganten der Meere - Die größten Tankschiffe der Welt"


Bildband: "Giganten der Meere - Die größten Tankschiffe der Welt"

Aus dem Bildband "Giganten der Meere". (
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Quelle: Stefan Voit

458 Meter vom Bug bis zum Heck: Das längste und größte Schiff, das es je gab, die "Jahre Viking". Der Gigant wurde schon 1976 gebaut, aber erst 1979 in Betrieb genommen und war unter seinem ersten Namen "Seawise Giant" auch noch ein wenig kleiner. Im Dezember 2009 wurde die "Jahre Viking" nach Indien gebracht. Dort wurde das Schiff am Strand auseinander gebaut und entsorgt.Die Giganten der Meere haben eine lange Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. Augenblicke zeigt Ihnen die größten Tanker der Welt in einer Fotoshow.

Aus dem Bildband "Giganten der Meere". (
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Quelle: Stefan Voit

Hier ist die "Jahre Viking" nach dem Einsetzen einer neuen Mittelschiffssektion im Jahr 1980 beim Ankern zu sehen. Am endgültigen Ankerplatz angekommen, werden an der Steuerbordseite die Anschlüsse zu den Löschbojen fixiert. Gut erkennbar: die beiden breiten Längsträger auf der Steuerbord- und Backbordseite an Deck, angebracht als zusätzliche Verstärkung.

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Quelle: Stefan Voit

Der "dickste" Tanker aller Zeiten macht den Schlepper zum Spielzeug: die "Sea World" mit 79 Metern Breite.

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Quelle: Archiv Joachim W. Pein

Die Wegbereiter für die Supertanker wurden zwischen 1945 und 1967 gebaut. Die "Universe Apollo", Baujahr 1959, ist der erste 100.000-Tonner mit 104.520 Tonnen Zuladefähigkeit.

Aus dem Bildband "Giganten der Meere". (
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Quelle: Archiv Joachim W. Pein

Explosionen und Umweltkatastrophen veränderten die Tankerschifffahrt. Die "Mactra" mit 210.204 Tonnen explodierte am 29. Dezember 1969 beim Reinigen der Ladetanks auf der Straße von Mosambik. Die Explosion riss große Teile des Hauptdecks auf, zwei Besatzungsmitglieder starben. Hier ist die "Mactra" nach der Explosion zu sehen.

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Quelle: Joachim W. Pein

Der 331.825-Tonner "Universe Ireland" trägt die Schornsteinmarke des Langzeitcharterers Gulf Oil Corporation. In den Jahren 1968 bis 1969 stellte das Schifffahrtshaus "Universe Tankships Inc." insgesamt sechs 3330.000-Tonner in den Dienst.

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Quelle: Joachim W. Pein

Der in leuchtendem Weiß angestrichene Supertanker "Olympic Banner" mit 268.792 Tonnen Zuladegewicht. Form und Farbe sowie der strahlend blaue Himmel nehmen dem Tanker, der kurz nach dem Ablegen auf der Elbe vor Brunsbüttel gedreht wird, die Schwere und Klobigkeit.

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Quelle: Joachim W. Pein

1978 entsteht bei der Uddevallavarvet Werft in Schweden der letzte Großtankerneubau: Die "Nanny", mit 491.120 Tonnen das größte jemals in Skandinavien gebaute Schiff.

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Quelle: Joachim W. Pein

1979 versank der Erz-Öl-Frachter "Berge Vanga" in Sekundenschnelle im Südatlantik. Der Frachter hatte zum Zeitpunkt des Unglücks Erz geladen. Experten vermuten, dass die Explosion durch Gasrückstände ausgelöst wurde, die sich trotz erfolgter Tankreinigung in Holräumen des Frachters gebildet hatten. Die "Berge Vanga" versank, ohne ein SOS absetzen zu können. Von der Besatzung überlebte niemand das Unglück.

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Quelle: Joachim W. Pein

Umrüstung aus Gründen der Sicherheit: Am Schornstein des Supertankers "Mobil Kestrel" wird zum Jahreswechsel 1978/79 bei Blohm + Voss in Hamburg eine Inertgas-Rohrleitung angebracht.

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Quelle: Joachim W. Pein

Der erste 500.000-Tonner, die "Batillus", an der Ölpier in Rotterdam-Europoort, Sommer 1980.

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Quelle: Archiv Joachim W. Pein

Im Dezember 1980 geht das bislang größte Schiff aller Zeiten, die "Seawise Giant", mit 564.763 Tonnen Tragfähigkeit auf Reisen. Später trägt der Gigant den Namen "Jahre Viking".

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Quelle: Joachim W. Pein

In Alesund in Norwegen haben sich im Oktober 1984 drei Esso-Giganten niedergelassen: links die "Esso Atlantic" mit 516.893 Tonnen, in der Mitte die "Esso Caribbean" mit 449.933 Tonnen und der kleine Tanker rechts im Bild ist immerhin das größte Schiff, das jemals unter deutscher Flagge fuhr, die "Esso Deutschland" mit 421.678 Tonnen Tragfähigkeit.

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Quelle: Stefan Voit

Ein 500.000-Tonner im Trockendock: George P. Livanos "Kapetan Michalis", ex "Esso Pacific", mit 516.423 Tonnen Tragfähigkeit.

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Quelle: Joachim W. Pein

Früher konnte man die Tanker anhand ihrer Schornsteinmarken zuordnen: Der Shell-Tanker "Nacella", 117.156 Zuladefähigkeit, verlässt im Sommer 1984 seinen Heimathafen Hamburg.

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Quelle: Joachim W. Pein

1988 wurden wieder Supertanker gebaut. Hier die "World Phoenix", der erste Öltanker der Daewoo Shipbuilding & Machinery Ltd., Südkorea.

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Quelle: Joachim W. Pein

Umbau eines Supertankers zum Ölaufbereitungs- und Lagerschiff in Singapur.

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Quelle: Joachim W. Pein

Der Supertanker "Front Crown" mit 311.176 Tonnen Zuladefähigkeit verlässt den Hafen Rotterdam-Europoort.

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Quelle: Stefan Voit

Eine Szene, die bewusst macht, wie sehr sich die Größe verändert hat: Der kleine grüne Tanker längsseits der weißen "Hellespont Metropolis" (441.893 Tonnen) ist etwa so groß wie die "Tina Onassis". Die "Tina Onassis" war im Jahr 1953 der größte Tanker der Welt. Heute würde sie im Vergleich zu den Supertankern geradezu winzig wirken.

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Quelle: Joachim W. Pein

Zwei 300.000-Tonner ankern im Juni 2009 vor Skagen, Dänemark. Sie werden von kleineren Shuttle-Tankern mit russischem Öl für den Weitertransport nach China und Indien beladen. Da China in den letzten Jahrzehnten zum ökonomischen Riesen geworden ist und sich der Ölbedarf vervielfacht hat, steuern die Supertanker in großem Maße chinesische Ölhäfen an.

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Joachim W. PeinGiganten der Meere - Die größten Tankschiffe der WeltFormat 25 x 26 cm144 Seitenzahlreiche Farb-AbbildungenHardcover24,95 €ISBN: 978-3-7822-1006-5




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