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Fotoserie "Medical Simulation" von Jim Johnston


Fotoserie "Medical Simulation" von Jim Johnston

Die Patienten im Simulationskrankenhaus sind zwar nicht aus Fleisch und Blut, trotzdem haben sie alle einen Namen.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Dylan"Der kleine Patient im Krankenbett heißt Dylan und wird im "Bristol Medical Simulation Centre" behandelt. Keiner der Patienten ist aus Fleisch und Blut. Trotzdem geht es in der Klinik um Leben und Tod. Denn hier proben Mediziner und Pfleger den Notfall und trainieren Routineeingriffe.

An den Übungspuppen können verschiedene Modelle von komplexen Wunden befestigt werden.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Moulage Legs"An den Übungspuppen können verschiedene Körperbereiche mit komplexen Wunden befestigt werden.

An der Gummihand üben angehende Mediziner, wie man einen intravenösen Zugang für eine Infusion legt.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Cannulation Training Hand"Täglich müssen Pfleger und Ärzte intravenöse Zugänge für Infusionen legen. Die Übung an Gummihänden bringt die nötige Routine für den Alltag.

Ärzte, Krankenpfleger und Studenten üben einen medizinischen Eingriff im Operationssaal.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Simulated Clinical Experience"Ärzte, Krankenpfleger und Studenten üben einen medizinischen Eingriff im Operationssaal.

An den Operationssaal ist ein Überwachungsraum mit Videotechnik angeschlossen.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Control room"An den Operationssaal ist ein Überwachungsraum mit Videotechnik angeschlossen. Die Arbeit der Mediziner und Pfleger wird von Trainern beobachtet und anschließend beurteilt.

Mit Kunstblut, Wachs und Wundaufklebern modellieren Mitarbeiter des Simulationskrankenhaus die Verletzungen.
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Titel: "Moulage Training Delegate"Mit Kunstblut, Wachs und Wundaufklebern modellieren Mitarbeiter des Simulationskrankenhauses die Verletzungen. Die realistischen Nachbildungen von Verletzungen und Krankheiten werden Moulagen genannt.

Neben Kunstblut wird auch künstlicher Mageninhalt verwendet.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Simulated Stomach Contents"Neben Kunstblut wird auch künstlicher Mageninhalt verwendet.

Die Patientenpuppen haben Wunden, atmen und können sogar sprechen.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "HAL"Alles soll so realistisch wie möglich wirken. Die Übungspuppen haben Wunden, atmen und können sogar sprechen.

Vom OP-Saal bis zum Behandlungszimmer - das Simulationskrankenhaus unterscheidet sich optisch nicht von einem echten Krankenhaus.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Training Room"Vom OP-Saal bis zum Behandlungszimmer - das Simulationskrankenhaus unterscheidet sich optisch nicht von einem echten Krankenhaus.

An diesem Kopfmodell werden Intubations- und Absaugtechniken geübt.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Decapitated Beskinned Human Patient Simulator"An diesem Kopfmodell werden Intubations- und Absaugtechniken geübt.

Im Simulationskrankenhaus wird nicht nur die Behandlungen von Verletzungen trainiert, sondern alles was zum Krankenhausalltag gehört.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Patient transport"Im Simulationskrankenhaus wird nicht nur die Behandlungen von Verletzungen trainiert, sondern alle Situationen, die zum Krankenhausalltag gehören.

Körperteile, Perücken, Spritzen und Babypuppen warten im Wandschrank auf ihren nächsten Einsatz.
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Quelle: Jim Johnston

Titel: "Props Cupboard"Körperteile, Perücken, Spritzen und Babypuppen warten im Wandschrank auf ihren nächsten Einsatz.




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