Kratzer auf dem Touchscreen sind nicht nur unschön – sie können sogar die Funktionsfähigkeit des Handys beeinträchtigen. Sorgen Sie daher am besten gleich von Anfang an für einen ausreichenden Schutz. Kleinere Kratzer können Sie auch selbst entfernen.
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So vermeiden Sie Kratzer auf dem Touchscreen
Da sich Kratzer auf dem Touchscreen meist nur schwer entfernen lassen, ist es am besten, ihn mit einem Schutz zu versehen. Im Fachhandel erhalten Sie Schutzfolien für Ihr Display, die passend zugeschnitten werden können und im Idealfall den gesamten Touchscreen bedecken. Setzen Sie dabei jedoch auf Qualität, damit sich die Schutzfolie rückstandslos wieder abziehen lässt und auch die Funktionsfähigkeit des Handys voll erhalten bleibt. Beim Aufkleben der Folie müssen Sie natürlich darauf achten, dass weder Mikrofon noch Kopfhörer verdeckt werden.
Auch Handytaschen bieten Schutz
Eine weitere Möglichkeit, um Kratzer auf dem Touchscreen zu vermeiden, sind Handytaschen, die es mittlerweile in einer riesigen Auswahl gibt. Sie sorgen für einen umfassenden Rundumschutz und empfehlen sich vor allem dann, wenn Sie Ihr Handy häufig lose zusammen mit Ihrem Schlüsselbund und ähnlichen Gegenständen in der Hand- oder Hosentasche aufbewahren.
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So können Sie Kratzer auf dem Touchscreen entfernen
Kleinere Kratzer auf dem Touchscreen können Sie mit einer speziellen Politurpaste entfernen. Dazu sollten Sie Ihr Handy zunächst gründlich mit Bildschirmreiniger säubern. Anschließend tragen Sie die Paste auf den Kratzer auf und reiben sie vorsichtig mit einem Wattebausch oder einem weichen Tuch ein. Achten Sie dabei darauf, nicht über den Rand des Touchscreens hinauszugehen. Bei kleineren Kratzern auf dem Touchscreen reicht eine einmalige Behandlung meist aus, bei tieferen müssen Sie sie unter Umständen mehrmals wiederholen. Wenn das nicht mehr hilft und auch die Funktionsfähigkeit des Handys beeinträchtigt ist, müssen Sie den Touchscreen oder die ganze Handyhülle beim Fachhändler austauschen lassen.