Die besten Wetter-Apps fürs Smartphone
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Die App wetter.info gibt es kostenlos für iOS und Android. Sie überzeugt durch präzise Wettervorhersagen und allerlei Extras, wie etwa Wettervideos, die andere Apps erst gegen Aufpreis bieten.
Daten aus über 1000 Wetterstationen ermöglichen wetter.info sehr präzise Wettervorhersagen. Zudem zeigt die App auch ein sehr detailliertes Regenradar und liefert Prognosen zu Regenmenge und Regenwahrscheinlichkeit.
Weather Pro kostet rund drei Euro ist für alle gängigen mobilen Betriebssysteme erhältlich. Die App landet regelmäßig ganz vorne, wenn es um die Genauigkeit der Vorhersagen und eine gute Bedienung geht. Zum Funktionsumfang gehören verschiedene Radarfilme und Wetterwarnungen.
Wetter-Enthusiasten haben bei Weather Pro die Möglichkeit, ein Abonnement von Weather Pro Premium innerhalb der App abzuschließen (4,99 Euro für 12 Monate) und bekommen dann Informationen wie Skiwetter oder Badewetter sowie häufiger aktualisierte Wettervorhersagen.
Von wetter.com gibt es zwei Versionen: Die kostenlose App bietet zuverlässige Vorhersagen und ist einfach zu bedienen, verzichtet aber auf zusätzliche Informationen wie Niederschlagsradar und Diagrammansichten.
Für rund drei Euro können sich Nutzer die erweiterte Version von wetter.com herunterladen. Dieses bietet dann zum Beispiel auch Vorhersagevideos und detailliertere Prognosen und Informationen.
Die App von wetter.de ist oft nicht ganz so präzise wie bei anderen Apps und teilt die Vorhersagen nur grob in "morgens", "mittags" und "abends" ein. Auf Extras wie einen Niederschlagsradar muss der Nutzer verzichten, die wichtigsten Wetter-Infos sind aber enthalten.
Die kostenlose App AccuWeather bietet viele Diagramme und Schaubilder, etwa zur stündlichen Wettervorhersage oder zur Regenwahrscheinlichkeit. Die Vorhersagen lassen sich zudem in einer Detailansicht für jede Stunde genau studieren, zudem fallen sie für kurze Zeiträume treffsicher aus. Lediglich Prognosen für bis zu 45 Tage raten eher ins Blaue hinein anstatt glaubhafte Trends wiederzugeben – bei solch langen Zeiträumen ein Ding der Unmöglichkeit.
