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Studie: Premiumgeräte treiben Preise in die Höhe


Studie zu Smartphones
Premiumgeräte treiben Handy-Preise in die Höhe

Von rtr, t-online
25.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Das iPhone X: Apples Luxusmodell ist in Deutschland ab 1149 Euro erhältlich und liegt somit preislich stark über dem Durchschnittspreis von Smartphones.Vergrößern des BildesDas iPhone X: Apples Luxusmodell ist in Deutschland ab 1149 Euro erhältlich und liegt somit preislich stark über dem Durchschnittspreis von Smartphones. (Quelle: Lino Mirgeler/dpa-bilder)
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Smartphone-Nutzer bezahlen im Durchschnitt 363 Dollar für ein neues Gerät – so viel wie noch nie. Der Grund: Neue Premiumgeräte wie das iPhone X reißen die Preise hoch.

Der Trend zu Luxusmodellen hat die Durchschnittspreise für Smartphones um einen Rekordwert steigen lassen. Im vierten Quartal legten Käufer im Schnitt mit 363 Dollar zehn Prozent mehr auf den Tisch als vor Jahresfrist, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Marktforschers GfK hervorgeht. Es handele sich um den höchsten Durchschnittspreis seit fünf Jahren.

Branchengrößen wie Apple, Samsung, Google und Huawei konzentrieren sich in einem immer gesättigteren Markt auf Premiumgeräte, die über bessere Kameras, Akkus und Datenkapazitäten verfügen. Apples Luxusmodell iPhone X ist in Deutschland ab 1149 Euro erhältlich. Das Vorzeigegerät von Samsung, Galaxy Note 8, kostet mindestens 999 Euro.

Umsatzsteigerung um elf Prozent

Der Umsatz in der Branche stieg wegen des Trends zu immer teureren Smartphones im vierten Quartal um elf Prozent. Das sei in einer solch ausgereiften Technologiekategorie ein außergewöhnliches Wachstum, schrieb die GfK. Der Absatz hingegen legte weltweit nur um ein Prozent auf 397 Millionen Geräte zu.

Während die Verkaufszahlen in Westeuropa, China und den anderen Industrie- und Schwellenländern in Asien rückläufig waren, legten sie in Mittel- und Osteuropa, Nord- und Lateinamerika sowie dem Nahen Osten und Afrika zu. Fürs laufende Jahr prognostiziert GfK einen Anstieg der Nachfrage um drei Prozent.

Quelle:
- Reuters

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