Größer, stärker, teurer: Das Samsung Galaxy Note 9 im Test
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Im August 2018 hat Samsung sein neues Flaggschiff, das Galaxy Note 9, vorgestellt. Klare Formen und ein riesiges Display ohne Einbuchtungen zeichnen den Nachfolger des Note 8 aus. Wie gut ist das etwa 1.000 Euro teure Gerät?
Mit seinem Gehäuse aus Glas und Metall wirkt das Note 9 schlank und wuchtig zugleich.
Auf dem Galaxy Note 9 kommt Googles Android mit Samsungs eigener Oberfläche zum Einsatz.
Für Fotos gibt es die schon im Galaxy S9+ verbaute Doppelkamera mit jeweils 12 Megapixeln und variabler Blende von f2.4 und f1.5.
Der "S Pen" genannte Zeichenstift hat nun einen Kondensator als Energiespeicher für das Bluetooth-Funkmodul. Geladen wird per Induktion, während der Stift im Gerät steckt.
Mit dem Eingabestift lassen sich auf dem 6,4-Zoll-Display handschriftliche Notizen anfertigen.
Und so sieht das dann aus. Der Zeichenstift funktioniert in Spezial-Apps oder ad hoc auf dem Standby-Display.
Die Ausmal- und Zeichen-App des Note 9 ist sehr unterhaltsam. Leider lassen sich die fertigen "Kunstwerke" nur nach dem Anlegen eines Nutzerkontos speichern.
Bunt geht auch. Wer das Samsung Galaxy Note 9 in blauer Lackierung kauft, erhält einen gelben Stift dazu.
