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Wenn das Android-Smartphone abstürzt: Abgesicherter Modus


Erste Hilfe, wenn das Smartphone stillsteht
Abgesicherter Modus hilft bei Android-Problemen

Von dpa
Aktualisiert am 15.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Android-Smartphone: Nutzer müssen ihr Handy nicht immer direkt auf den Werkzustand zurücksetzen, wenn es Probleme gibt.Vergrößern des BildesEin Android-Smartphone: Nutzer müssen ihr Handy nicht immer direkt auf den Werkzustand zurücksetzen, wenn es Probleme gibt. (Quelle: Aflo/imago-images-bilder)
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Android-Nutzer können mit dem sogenannten abgesicherten Modus Probleme auf ihrem Smartphone beheben. So können sie vermeiden, ihr Handy auf die Werkeinstellungen zurücksetzen zu müssen.

Wenn das Android-Smartphone ständig neu startet, hängen bleibt, abstürzt, langsamer wird, auf einmal Probleme mit der Telefonfunktion oder dem Bluetooth-Funk hat, dann ist guter Rat teuer.

Gleich das ganze Gerät auf den Werkszustand zurückzusetzen, bedeutet anschließend im Zweifel viel Einrichtungsarbeit. Sinnvoller ist es daher, das Gerät erst einmal im sogenannten abgesicherten Modus zu starten. Denn dann fährt es nur mit der Software hoch, die schon beim Kauf vorinstalliert war.

Hinweis am Bildschirmrand

So startet man das Smartphone im abgesicherten Modus: Nach dem Drücken der Ein-Aus-Taste zum Starten des Smartphones hält man die Leiser-Taste dauerhaft gedrückt, bis das Gerät im abgesicherten Modus hochgefahren ist. Am unteren Bildschirmrand wird dann ein entsprechender Hinweis angezeigt.


Funktioniert im abgesicherten Modus alles problemlos, kann man sich recht sicher sein, dass eine nachträglich installierte App für die Probleme verantwortlich ist. Dann sollte man das Smartphone ganz normal neu zu starten und sich auf die Suche nach der Anwendung machen, die für den Ärger verantwortlich ist. Dazu deinstalliert man seine Anwendungen einfach nacheinander App für App – beginnend mit den zuletzt installierten - bis das Smartphone ohne Problem funktioniert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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