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Verrückt bis verspielt: Die Smartphone-Trends von 2018


Verrückt bis verspielt: Die Smartphone-Trends von 2018

Sony-Stand auf der IFA 2018
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Quelle: Stefan Zeitz/imago-images-bilder

Smartphone-Hersteller lassen sich immer wieder neue Spielereien einfallen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Wir stellen die außergewöhnlichsten Ideen und Konzepte von 2018 vor.

Präsentation des faltbaren Smartphones von Samsung
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Quelle: Kyodo News/imago-images-bilder

Trend Nummer 1: Faltbares Smartphone. Bisher handelt es sich dabei nur um ein Konzept. Anfang November stellte Samsung den Prototypen eines faltbaren Smartphones vor. Es soll 2019 auf den Markt kommen. Ob es einen neuen Trend begründet? Samsung hofft darauf.

Eine Frau hält FlexPai-Smartphone des chinesischen Produzenten Royole mit einem Klappbaren Bildschirm in der Hand.
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Quelle: Michael Liedtke/AP/dpa-bilder

Der eher unbekannte chinesische Hersteller Royole kam dem Smartphone-Marktführer zuvor. Das Unternehmen faltbare FlexiPai kann man sogar schon kaufen - allerdings bisher nur in China.

Samsung Galaxy A9
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Quelle: Samsung/dpa-tmn-bilder

Trend Nummer 2: Immer mehr Kameralinsen. Noch im Herbst 2018 soll das neue Samsung Galaxy A9 in den Handel kommen. Auf der Rückseite trägt das Mittelklasse-Handy vier Kameraobjektive. Ob das zur Fotoqualität beiträgt, bleibt abzuwarten. Laut eines Zeitungsberichts will Samsung auch sein neues Flaggschiff, das Anfang des nächsten Jahres vorgestellt wird, mit vier Hauptkameras und zwei Selfie-Linsen ausstatten. Insgesamt also acht Objektive! Das ist ein neuer Rekord.

Huawei P20 Pro
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Quelle: AFLO/imago-images-bilder

Mit diesem Top-Modell von Huawei fing 2018 alles an. Das Huawei P20 Pro war das erste Smartphone mit Triple-Kamera, das für seine gute Fotoqualität gelobt wurde. Seither statten immer mehr Hersteller ihre neuen Modelle mit mehr Linsen aus. Google macht den Trend nicht mit: Das Pixel 3 hat nur zwei Linsen - und schießt dank schlauer Software trotzdem tolle Fotos.

Huawei Mate 20 Pro
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Quelle: Huawei/dpa-tmn-bilder

Beim neuen Huawei Mate 20 Pro wurde die Triple-Kamera nur neu angeordnet. Die Sensoren bilden nun zusammen mit dem Blitzlicht ein Quadrat. Das neueste Top-Modell des China-Konzerns bietet aber noch weitere Überraschungen. Es verfügt beispielsweise über einen im Display integrierten Fingerabdrucksensor. Und: Es spendet Strom!

Huawei stellt die Mate 20 Serie vor
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Quelle: VCG/imago-images-bilder

Trend Nummer 3: Stromspender. Der Power-Akku des neuen Huawei Mate 20 Pro kann Strom an andere Smartphones abgeben. Das funktioniert per kabelloser Ladetechnik. Voraussetzung ist dabei aber, dass das andere Handy diese Technik unterstützt. Beim iPhone XS und XS Max ist das beispielsweise der Fall.

Samsung Galaxy Note 9 im Test
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Quelle: Robert Günther/dpa-tmn-bilder

Trend Nummer 4: Mandalas ausmalen. Mit dem S-Pen kann man auf dem Samsung Galaxy Note 9 malen, zeichnen, schreiben - oder Mandalas mit Farben füllen. Nettes Feature oder nutzlose Spielerei? Da scheiden sich die Geister.

Samsung Galaxy Note 8
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Quelle: Richard B. Levine

Samsung will mit der Note-Serie jedenfalls die Kreativität der Nutzer freisetzen. Das war schon beim Vorgängermodell, dem Note 8 so.

Trend Nummer 5: 3D-Selfies. Mit den neueren Geräten von Sony, wie zum Beispiel dem XZ2, kann man 3D-Scans von beliebigen Gegenständen anfertigen. Die 3D-Selfies taugen sogar als Facebook-Profilbild. Wirklich schön sehen sie aber nicht aus.
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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Trend Nummer 5: 3D-Selfies. Mit den neueren Geräten von Sony, wie zum Beispiel dem XZ2, kann man 3D-Scans von beliebigen Gegenständen anfertigen. Die 3D-Selfies taugen sogar als Facebook-Profilbild. Wirklich schön sehen sie aber nicht aus.

Präsentation des iPhone X von 2017
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Quelle: Stephen Lam/Reuters-bilder

Trend Nummer 5: Animojis. Diesen Trend hat Apple bereits im letzten Jahr mit dem iPhone X angestoßen. Animojis sind animierte Cartoon-Figuren, die die Mimik des Nutzers in Echtzeit widerspiegeln.

Animojis auf dem iPhone X
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Quelle: Edgar Su/Reuters-bilder

Bald nach der Präsentation des iPhone X entstand ein neuer Trend: Kreative Nutzer verwendeten das Feature, um lustige Karaoke-Videos mit singenden Tieren aufzunehmen.

Eine Frau testet die Animoji-Funktion des iPhone X
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Quelle: Edgar Su/Reuters-bilder

Lustige Gesichtsverrenkungen: So sieht es aus, wenn jemand das Feature ausprobiert.

Animoji von Samsung
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Quelle: Samsung/T-Online-bilder

Samsung zog Anfang 2018 mit einem ähnlichen Feature nach. Mit dem neuen Samsung Galaxy S9 konnten Nutzer einzigartige Cartoon-Charaktere erstellen, die ihnen ähnlich sehen. Das funktionierte per automatischer Gesichtserkennung. Die animierten Emojis kann man wie ein Gif per Messenger verschicken.


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