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TCL Plex in Bildern


TCL Plex in Bildern

Der Fernsehhersteller TCL veröffentlicht ein Smartphone unter eigenem Namen: das TCL Plex.
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Quelle: T-Online-bilder

Der Fernsehhersteller TCL veröffentlicht ein Smartphone unter eigenem Namen: das TCL Plex.

Das Gerät hat einen großen, beinahe randlosen Bildschirm in Full-HD-Auflösung: 6,53 Zoll Displaydiagonale hat das Plex.
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Das Gerät hat einen großen, beinahe randlosen Bildschirm in Full-HD-Auflösung: 6,53 Zoll Displaydiagonale hat das Plex.

Dabei handelt es sich zwar um ein LCD-Display. Im Vergleich mit einem Samsung Note 10 wirkte ein Test-Video in 4K-Auflösung farblich so gut wie gleich. Ein Manko hat der Bildschirm aber im Vergleich zu OLED-Varianten: Ein Blick von der Seite zeigt Farben deutlich abgeschwächter
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Dabei handelt es sich zwar um ein LCD-Display. Im Vergleich mit einem Samsung Note 10 wirkte ein Test-Video in 4K-Auflösung farblich so gut wie gleich. Ein Manko hat der Bildschirm aber im Vergleich zu OLED-Varianten: Ein Blick von der Seite zeigt Farben deutlich abgeschwächter

Die Kamera vorne ist in einem Loch in der linken oberen Ecke verbaut. Der Sensor löst hier mit 24 Megapixeln auf. In der Praxis fehlt es den Bildern etwas an Detailreichtum, hier bieten teurere Handymodelle mehr.
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Die Kamera vorne ist in einem Loch in der linken oberen Ecke verbaut. Der Sensor löst hier mit 24 Megapixeln auf. In der Praxis fehlt es den Bildern etwas an Detailreichtum, hier bieten teurere Handymodelle mehr.

Hinten hat TCL drei Kameras verbaut, die jeweils mit 48, 16 und 2 MP auflösen. Hier wirken die Fotos deutlich schärfer und ansehnlicher. Auch können Nutzer zwischen einem normalen und einem High-Pixel-Modus (48 MP) wählen. Im Test sind aber auf den Fotos kaum Unterschiede erkennbar.
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Hinten hat TCL drei Kameras verbaut, die jeweils mit 48, 16 und 2 MP auflösen. Hier wirken die Fotos deutlich schärfer und ansehnlicher. Auch können Nutzer zwischen einem normalen und einem High-Pixel-Modus (48 MP) wählen. Im Test sind aber auf den Fotos kaum Unterschiede erkennbar.

Der Nachtmodus enttäuscht: Befindet sich eine Lichtquelle im Bild, hellt die Kamera diese so sehr auf, dass sie überstrahlt. Fehlt eine Lichtquelle im Motiv, resultiert das in einem äußerst gelben oder manchmal sogar unscharfem Foto. Wer mit dem Plex nachts Bilder machen will, sollte darum auf den normalen Modus zugreifen: Hier sind die Fotos zwar leicht verwaschen, aber ansonsten vorzeigbar.
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Der Nachtmodus enttäuscht: Befindet sich eine Lichtquelle im Bild, hellt die Kamera diese so sehr auf, dass sie überstrahlt. Fehlt eine Lichtquelle im Motiv, resultiert das in einem äußerst gelben oder manchmal sogar unscharfem Foto. Wer mit dem Plex nachts Bilder machen will, sollte darum auf den normalen Modus zugreifen: Hier sind die Fotos zwar leicht verwaschen, aber ansonsten vorzeigbar.

Im Weitwinkelmodus schießt das Plex ordentliche und scharfe Fotos. Allerdings sind diese an den Seiten stark verzerrt. Überzeugen kann der Super-Makro-Modus: Hier können Nutzer das Gerät bis auf wenige Zentimeter an das Motiv heranbringen und erhalten noch immer detailreiche und scharfe Bilder.
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Im Weitwinkelmodus schießt das Plex ordentliche und scharfe Fotos. Allerdings sind diese an den Seiten stark verzerrt.

Überzeugen kann der Makro-Modus: Hier können Nutzer das Gerät bis auf wenige Zentimeter an das Motiv heranbringen und erhalten noch immer detailreiche und scharfe Bilder.
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Überzeugen kann der Makro-Modus: Hier können Nutzer das Gerät bis auf wenige Zentimeter an das Motiv heranbringen und erhalten noch immer detailreiche und scharfe Bilder.

An der restlichen Technik gibt es kaum etwas zu meckern: Der Akku ist 3.820 Milliamperestunden groß, das reichte im Test bei regelmäßigem Nachrichten checken, surfen und Google-Maps-Nutzen für einen Tag – im Akkusparmodus sogar länger. Die Vibration beim Gerät ist dagegen etwas schwach. So lassen sich leicht neue Mitteilungen verpassen.
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An der restlichen Technik gibt es kaum etwas zu meckern: Der Akku ist 3.820 Milliamperestunden groß, das reichte im Test bei regelmäßigem Nachrichten checken, surfen und Google-Maps-Nutzen für einen Tag – im Akkusparmodus sogar länger. Die Vibration beim Gerät ist dagegen etwas schwach. So lassen sich leicht neue Mitteilungen verpassen.

Als Arbeitsspeicher sind 6 Gigabyte verbaut. Für ein Mittelklassegerät ist das überdurchschnittlich. Der interne Speicher fasst 128 GB und lässt sich per microSD-Karte bis zu 256 GB erweitern. Als Prozessor nutzt das Plex den Snapdragon Kryo 460 – ein Achtkerner mit bis zu 2 GHz-Leistung.
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Als Arbeitsspeicher sind 6 Gigabyte verbaut. Für ein Mittelklassegerät ist das überdurchschnittlich. Der interne Speicher fasst 128 GB und lässt sich per microSD-Karte bis zu 256 GB erweitern. Als Prozessor nutzt das Plex den Snapdragon Kryo 460 – ein Achtkerner mit bis zu 2 GHz-Leistung.

Das TCL Plex ist in Deutschland für 329 Euro verfügbar und erscheint in den Farben Obsidian Black und Opal White. Ein Update zu Android 10 wird laut TCL nachgeliefert, Sicherheitspatches sollen mindestens alle drei Monate veröffentlicht werden.
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Das TCL Plex ist in Deutschland für 329 Euro verfügbar und erscheint in den Farben Obsidian Black und Opal White. Ein Update zu Android 10 wird laut TCL nachgeliefert, Sicherheitspatches sollen mindestens alle drei Monate veröffentlicht werden.




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