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Wegen Corona-Krise: Telekom schenkt Kunden zehn Gigabyte Datenvolumen


Telekom schenkt Kunden zehn Gigabyte Datenvolumen

Von t-online, jnm, avr

Aktualisiert am 01.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Das Logo der Telekom: Mobilfunkkunden können zehn Gigabyte Datenvolumen kostenlos erhalten.Vergrößern des BildesDas Logo der Telekom: Mobilfunkkunden können zehn Gigabyte Datenvolumen kostenlos erhalten. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die Telekom schenkt ihren Kunden während der Corona-Krise zehn Gigabyte mobiles Datenvolumen zusätzlich pro Monat. Wir zeigen, wie Sie das Geschenk aktivieren können.

Wer Mobilfunkkunde bei der Deutschen Telekom ist, erhält für den April zehn Gigabyte Datenvolumen (10 GB) kostenlos. Das berichtet die Telekom auf ihrer Website. Das Angebot gilt für Privatkunden und muss über die MeinMagenta-App aktiviert werden.

Zwar verteilt die Telekom seit mehreren Monaten solche Datengeschenke. Bisher waren diese aber meist nur um die 500 Megabyte groß. Aufgrund der Corona-Krise habe die Telekom aber das Volumen auf zehn Gigabyte erhöht, "damit man online ist, wenn es drauf ankommt", schreibt das Unternehmen.

Um das Angebot zu beanspruchen, müssen Nutzer die App MeinMagenta auf ihr Smartphone laden und sich mit ihren Kundendaten einloggen. Die App gibt es für iOS-Geräte und Android-Geräte. Auf der Startseite klicken können Nutzer das zusätzliche Datenvolumen aktivieren.

Auch O2 bietet Extra-Daten für Kunden wegen Coronavirus

Die Telekom ist nicht das einzige Unternehmen, das seine Kunden während der Corona-Krise Geschenke spendiert. Telefonica hat angekündigt, für seine Kunden von O2 und Blau nach Ausschöpfung der jeweiligen Datenvolumen das Tempo nur auf 384 KBit/s zu beschränken. Normalerweise liegt die Datenrate sonst vielfach bei 32 KBit/s, also nicht einmal einem Zehntel.

Flüssige Videochats oder YouTube-Videos darf man bei diesem Tempo allerdings nicht erwarten. Man kann aber weiterhin auf Nachrichtenseiten surfen und WhatsApp-Nachrichten oder Bilder versenden und empfangen.

Verwendete Quellen
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