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Apple-Keynote – Bilder vorab veröffentlicht: Sind das die neuen iPhones?


Bilder vorab veröffentlicht: Sind das die neuen iPhones?

Von t-online, avr, jnm, str

Aktualisiert am 13.10.2020Lesedauer: 5 Min.
Sind das die neuen iPhones? Der Leaker Evan Blass (Voice) hat diese echt aussehenden Renderbilder vorab veröffentlichtVergrößern des BildesSind das die neuen iPhones? Der Leaker Evan Blass (Voice) hat diese echt aussehenden Renderbilder vorab veröffentlicht (Quelle: Evan Blass / Voice)
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Es ist offiziell: Am 13. Oktober hält Apple ein weiteres Event ab. Der bekannte Apple-Leaker Evan Blass hat nun Bilder veröffentlicht, die echt sein könnten. Wir geben einen Überblick, was von der Keynote zu erwarten ist.

Apple hat die Presse für den heutigen Dienstag zu einem Hardware-Event eingeladen. Die Präsentation der neuen iPhone-Modelle steht also unmittelbar bevor. Hier können Sie den Live-Stream verfolgen. Um 19 Uhr deutscher Zeit geht es los.

Auch die t-online-Redaktion hat diese Einladung erhalten und wird live von dem Event berichten:

Viel steht wie immer nicht drauf: Das Motto "Hi, Speed." dürfte sehr wahrscheinlich darauf hindeuten, dass Apples neue Smartphones den schnellen Datenfunk 5G unterstützen. Diese Info zumindest gilt den meisten Experten zufolge als sicher.

Alle weiteren Details zu den kommenden iPhones gibt es hier im News- und Gerüchte-Ticker.

Evan Blass veröffentlicht Bilder: Sind das die neuen iPhones?

Nur wenige Stunden vor dem Start des Apple-Events, bei dem wohl die neuen iPhones vorgestellt werden, könnten bereits echte Bilder von den Geräten an die Öffentlichkeit gelangt sein. Der Leaker Evan Blass hat nun Render-Bilder von allen erwarteten iPhones ins Netz gestellt. Auf den ersten Blick sehen sie tatsächlich so aus, als könnten sie von Apple stammen.

Blass zeigt alle erwarteten Geräte in mutmaßlich allen Farben: Das iPhone 12 mini und das iPhone 12 jeweils in Schwarz, Blau, Mint, Rot und Weiß. Das iPhone 12 Pro und das iPhone 12 Pro Max in Blau, Gold, Graphit und Silber.

Eines verraten die Bilder allerdings nicht: Wie die iPhones von der Seite aussehen – und das ist ja die eigentlich interessante Ansicht, da die Seiten ja nun wieder flach wie beim iPhone 4 und 5 gestaltet sollen. Mehr wird es vermutlich erst beim Apple Event selbst zu sehen geben.

Kommt das neue iPhone 12 mini auch in Grün und Blau?

Dass Apple insgesamt vier neue iPhone-Modelle vorstellen will, gilt unter den Insidern als ausgemachte Sache. Das kleinste und günstigste Smartphone wird das iPhone 12 mini sein. Wie auch schon das iPhone 11 wird das Gerät vermutlich in eher untypischen Farben auf den Markt kommen. Der YouTube-Kanal Everything Apple Pro hat nun eine Computer-Visualisierung des neuen iPhone 12 mini erstellt und dabei auch die zwei neuen Farben des iPad Air mit einfließen lassen: ein helles Grün und ein Hellblau.

Bereits vor ein paar Monaten wurde allerdings von anderen Farben gemunkelt: Orange, einem neuen Violett-Farbton sowie hellem Blau. Welche Farben es tatsächlich sein werden, wird Apple erst am Dienstag verraten.

Erster Benchmark vom iPad Air aufgetaucht

Schon seit einigen Tagen gibt es erste Hinweise darauf, wie schnell der Prozessor des neuen iPhone 12 sein könnte: Der Leaker Ice Universe hat auf Twitter Ergebnisse des Leistungsmessprogramms Geekbench veröffentlicht, die vom neuen iPad Air stammen sollen. Das hatte Apple bereits im September präsentiert – bislang aber noch nicht ausgeliefert.

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Interessant ist das Ergebnis aber auch für alle iPhone-Fans, denn der A14-Prozessor, der im iPad Air zum Einsatz kommt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch im neuen iPhone 12 stecken. Der A13 im aktuellen Top-Modell iPhone 11 Pro kommt auf einen Single-Core Score von 1339 Punkten, der Multi-Core Score liegt bei 3122. Damit legt der A14 vor allem bei der Nutzung mehrerer Rechenkerne deutlich zu.

Ob die Werte des A14 aus dem iPad Air allerdings tatsächlich vergleichbar mit denen im iPhone 12 sind, ist aktuell nicht klar.

Bringt Apple einen HomePod mini und neue Kopfhörer?

Apple soll den Termin nutzen, um noch weitere Gerätschaften vorzustellen. Laut einem Bericht des Finanznachrichtendienstes Bloomberg habe Apple damit begonnen, Audiogeräte bestimmter Hersteller von den Verkaufsflächen der Apple-Stores zu räumen.

Das könne ein Hinweis dafür sein, dass neben dem iPhone auch Audiogeräte vorgestellt werden, so die Schlussfolgerung. Eines der Produkte könnten die AirPods Studio sein. Das ist der vermutete Name der ersten Over-Ear-Kopfhörer von Apple. Sie dürften mutmaßlich eher im oberen Preissegment von 300 bis 400 Euro zu finden sein.

Außerdem erwarten Beobachter die Vorstellung eines HomePod mini. Der HomePod selbst, Apples erster Smart Speaker, wurde für seinen Klang in vielen Tests zwar sehr gelobt, ist mit einem Verkaufspreis von 329 Euro aber deutlich teurer als die Produkte der Konkurrenz. Der HomePod mini könnte etwas weniger aufwendig konstruiert sein und dafür eher in eine Preisregion von 200 Euro rutschen, glauben Brancheninsider.

iPhone 12 mit weniger Speicher

Insgesamt vier neue iPhone-Modelle soll Apple geplant haben. Die beiden Top-Modelle werden sich wohl namentlich an den Vorgängern orientieren und iPhone 12 Pro und Pro Max heißen. Die Display-Größen liegen angeblich bei 6,1 Zoll beziehungsweise 6,7 Zoll. Daneben soll es das Standardmodell iPhone 12 mit 6,1 Zoll und eine Mini-Variante mit 5,4 Zoll geben.

Die Preise starten laut Apple Rumors bei bei 650 US-Dollar und reichen bis 1.400 US-Dollar. Entscheidend ist hier nicht nur das Modell, sondern auch die Speicherausstattung. Sollten die Preise stimmen, würde das zumindest einen leichten Preisnachlass bedeuten. Aktuell kostet das günstigste iPhone 1.699 US-Dollar und das teuerste iPhone 11 Pro Max mit maximaler Speicherausstattung 1.449 US-Dollar.

Die Preise in Deutschland liegen derzeit bei 799 Euro als Einstiegspreis und 1.649 Euro für das teuerste Gerät – wenn man die Mehrwertsteuersenkung außer Acht lässt. Denkbar, dass Apple auch in Deutschland diese Preise jeweils um 50 Euro senken wird.

Angeblich will Apple die günstigen Geräte jeweils mit 64 Gigabyte, 128 oder 256 GB ausstatten. Die Pro-Variante kann mit 128 bis 512 GB bestellt werden – bisher war das günstigste Pro-Gerät nur mit 64 GB ausgestattet.

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Erst iPhone 13 soll 120-Hz-Bildschirm bringen

Der Display-Analyst Ross Young hat verschiedene Prognosen für das iPhone des kommenden Jahres auf Twitter geteilt. So werden im kommenden Jahr wohl alle vier iPhone-Modelle ein OLED-Display bekommen. Außerdem werden die Pro-Modelle die ProMotion-Technologie erhalten, also eine variable Bildwiederholungsrate mit bis zu 120 Hz.

Ein 120-Hz-Display war zunächst schon beim iPhone 12 vermutet worden. Mittlerweile sind sich Experten sicher, dass Apple dies erst im kommenden Jahr ins iPhone integrieren wird.

Eine weitere Neuigkeit betrifft einen Nachfolger für das iPhone SE. Der werde frühesten im Frühjahr 2021 auf den Markt kommen und weiterhin weder ein OLED-Display noch die Gesichtserkennung Face-ID erhalten.

Keine Apple EarPods im iPhone-12-Karton?

Im Lieferumfang des iPhone 12 werden die Kabel-Kopfhörer Apple EarPods wohl fehlen. Darauf deutet ein Beschreibungstext in der Beta-Version von iOS 14.2 hin. Das berichtet "MacRumors".

So schrieb Apple bisher, dass Nutzer für den Schutz vor sogenannter hochfrequenter Energie – also Strahlung – am besten die Freisprecheinrichtung, mitgelieferte Kopfhörer oder ähnliches Zubehör verwenden sollten. Dieser Text war bei der bisherigen iOS-Version unverändert. Bei iOS 14.2 fehlt aber das Wort "mitgeliefert" vor Kopfhörer.

Bereits Apple-Analysten wie Ming-Chi Kuo hatten vermutet, dass Apple bei seinen neuen iPhones wohl auf Kopfhörer und auch das Netzteil in der Packung verzichten werde. Die fehlenden Geräte sollen dabei die höheren Kosten durch die 5G-Chips in den neuen iPhones auffangen. Einige Experten glauben, dass Apple stattdessen ein besonders günstiges Angebot für die AirPods an das neue iPhone knüpfen wird.

Allerdings handelt es sich bei allen veröffentlichten Informationen bisher um Gerüchte und Mutmaßungen. Apple selbst hat die Daten nicht bestätigt.

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