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Diese Technik hat keine Zukunft


Diese Technik hat keine Zukunft

MP3-Player
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Quelle: T-Online-bilder

MP3-Player werden zunehmend von Smartphones verdrängt. Als leichter und kleiner Begleiter beim Sport könnten sie eine Marktnische finden. Doch es ist fraglich, ob dafür die Produktion lohnt.

Plasma-Fernseher
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Quelle: Samsung

Beim Plasma-Fernseher ist die aktuelle Generation live dabei, wie eine noch vor kurzem moderne Technik zu Grabe getragen wird. Mit LG hat Mitte 2014 der letzte Hersteller die Produktion eingestellt, jetzt werden noch die Reste abverkauft.

Festplatte mit rotierender Magnetscheibe
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Quelle: T-Online-bilder

Die Festplatte mit rotierender Magnetscheibe wird nach und nach verschwinden. Tablet-PC und die flachen Ultrabooks sind bereits mit Flash- oder SSD-Speicher ausgestattet. Im Notebook verdankt die Festplatte ihr Bestehen nur dem zurzeit geringen Preis. Wenn der Preisverfall bei Speicherzellen nicht wider Erwarten endet, werden Festplatten künftig allenfalls für die gewerbliche Nutzung in Rechenzentren eine Rolle spielen.

Einfache Kompaktkameras
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Quelle: Hersteller-bilder

Einfache Kompaktkameras werden künftig keine Rolle mehr spielen, ihren Job machen Smartphone-Kameras ebenso gut. Diese Gerätegattung macht sich selbst zunehmend überflüssig: Immer mehr Megapixel werden auf einen immer kleineren Chip gequetscht, gepaart mit schlechter Optik ist die Qualität der Fotos nicht besser als die von Smartphones.

CD-Player
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Quelle: Marantz

CD-Player stecken in einer Technik-Sackgasse. Sie sind lediglich der digitale Ersatz für alte Analog-Quellen wie Schallplatte und Kassette. Schon jetzt ist bei vielen Hörern die Musik auf dem Smartphone oder im Netzwerk gespeichert oder wird direkt gestreamt. Digitale Musikdateien gibt es auch ohne Qualitätsverluste, dass selbst anspruchsvolle Musikliebhaber auf ihren CD-Player verzichten können.

DVD- und Blu-ray-Player
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Quelle: Hersteller-bilder

DVD- und Blu-ray-Player sind nur eine Weiterentwicklung der CD mit mehr Speicherplatz. Als Datenspeicher haben USB-Sticks und externe Festplatten schon jetzt die beschreibbaren Silberscheiben abgelöst. Unsere Kinder und Enkel werden die Player auch nicht mehr zum Abspielen von Filmen nutzen, sondern sie aus dem Internet oder dem Heimnetzwerk beziehen.

Navigationsgerät
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Quelle: imago-images-bilder

Das Navigationsgerät ist schon jetzt für viele Smartphone-Besitzer kein wichtiger Helfer mehr. Das Smartphone kann mehr und nutzt zusätzlich zum GPS-System Glonass-Satelliten, WLAN und die Funkzelle zur Positionsbestimmung und ist dadurch viel schneller, außerdem ist das Display oft größer und feiner aufgelöst. Nur das fest eingebaute Navigationssystem wird es noch länger geben.

TV-Tuner
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Quelle: Humax

TV-Tuner – für alle Empfangsarten – erfreuen sich derzeit noch großer Beliebtheit, doch das wird nicht so bleiben. Alle Funktionen, die die Receiver bieten, sind in modernen Fernsehern bereits integriert: Empfänger für Satellit, Kabel und DVB-T, Aufnahmemöglichkeit auf eine externe Festplatte, Einschubschächte für Pay-TV-Smartcards sowie Internet-Zugang sind für Fernseher ab der Mittelklasse schon jetzt selbstverständlich. Zukünftig wird sich kaum noch jemand ein zusätzliches Gerät kaufen, für das auch noch eine weitere Fernbedienung auf dem Couchtisch liegt.

Tasten-Handy
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Quelle: Nokia

Das klassische Tasten-Handy ist schon jetzt ein Auslaufmodell. Da es immer mehr sehr günstige Smartphones gibt, die viel mehr können, verlieren die Tasten-Handys auch weiter an Bedeutung. Es wird sie weiterhin geben, allerdings nicht als Einfach- und Billig-Gerät, sondern beispielsweise als Seniorenhandy und als robustes Outdoor-Modell.

Tintenstrahldrucker
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Quelle: Epson

Der Tintenstrahldrucker ist als Einzelgerät längst auf dem Rückzug. Multifunktionsdrucker nehmen zunehmend seinen Platz ein, da sie zusätzlich auch scannen, kopieren und oft sogar Faxe senden und empfangen können. Multifunktionsgeräte gibt es in fast allen Preisklassen, die guten unter ihnen sind beim Fotodruck den reinen Tintenstrahlern ebenbürtig.

Faxgerät
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Quelle: Canon

Schon jetzt spielt das Faxgerät in Privathaushalten kaum noch eine Rolle. Viele Telefonanschlüsse sind zum Faxen gar nicht mehr geeignet, weil sie Internet-basiert sind (IP-Telefonie). Doch auch in Unternehmen wird immer seltener gefaxt. Stattdessen werden Dokumente zum Beispiel als PDF per Mail verschickt.

Tower-PC
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Quelle: Enermax

Der Tower-PC gilt schon seit Jahren als nicht mehr zeitgemäß, sein Schicksal scheint längst besiegelt. Der Absatz von Desktop-Computern im Allgemeinen ist stark rückläufig. Doch noch gibt es sie nicht nur in Büros, auch Gamer schätzen deren Erweiterungsmöglichkeiten. Da in den meisten Büros die Rechenleistung eines Notebooks oder All-in-One-PCs ausreicht, dürfte der Tower in Zukunft nur noch ein Nischendasein fristen.

Programmierbare Thermostate für die Heizung
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Quelle: Schöning/imago-images-bilder

Programmierbare Thermostate für die Heizung sind verhältnismäßig modern. Doch die Nachteile dieser Technik sind offensichtlich: Die Regeleinheiten sind umständlich zu programmieren und bei ungünstigen Lichtverhältnissen kaum ablesbar. Deshalb dürften sie schon bald von zentralen Schalteinheiten oder Apps abgelöst werden, die eine komfortablere und vor allem übersichtliche Bedienung bieten.


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