Fitness im Frühling
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Mit cleveren Trainingsgeräten wie der miCoach Uhr Smartrun (von Adidas um 400 Euro) haben Sie Ihren Personal Trainer immer dabei. Der Mini-Computer am Handgelenk zeichnet Ihre Trainingsleistung auf und wertet sie aus.
Darum bauen die Schweizer keine Autos: Sie haben coole E-Bikes (von Stromer ab 3500 Euro).
Das Auto hat sie, Ihr Fahrrad beziehungsweise der Fahrradrucksack nun auch: Richtungsanzeiger. Mit dem X-Bikeman (Preis auf Anfrage) kann man mittels drahtlosen Steuerungsgeräts am Lenker dem Hintermann seine Richtung anzeigen.
Ein flottes E-Bike von Drymer (Preis auf Anfrage) bringt schon mal 25 Kilometer pro Stunde auf den Tacho. Das reicht locker für den Stadtverkehr aus.
Das Oru Kayak lässt sich mittels ausgeklügelter Origamitechnik zu einer kleinen Tasche zusammenfalten. Das Leichtgewicht wiegt gerade mal 11,8 Kilogramm und kostet als Komplettpaket mit Paddel und Tasche um 1100 Euro.
Das Kajak wiegt weniger als ein Kasten Bier und dürfte zusammengefaltet in jedem noch so kleinen Kofferraum Platz finden.
Schöner kann man kaum trainieren: Mit dem Ergometer von Stil-Fit sporteln Sie und können nebenbei im Internet surfen (Preis je nach Ausstattung zwischen 1800 und 2500 Euro).
Das Ciclotte von Designer Luca Schieppati ist der Lamborghini unter den Hometrainern. Ab dem Frühjahr können Sie es entweder für etwa 8800 Euro kaufen oder Sie buchen eine Exklusivsuite im Luxushotel “Tonino Lamborghini”, dort steht es Ihnen zur Verfügung.
Das Rudergerät von Stil-Fit kommt inklusive einem Trainingscomputer. Er zeigt Trainingsinformationen wie Zeit, Strecke, 500-Meter-Zeit, Schlagzahl, Kalorien, Watt, Puls und kostet um die 4000 Euro.
Professionelle Rudergeräte gibt es auch von WaterRower aus London ab etwa 1000 Euro.
Wer stilvoll trainieren möchte, kann sich mit exklusiven Geräten von WaterRower ein angenehmes Trainingsumfeld gestalten.
